
Forsythie 'Weekend'®
Forsythia X Intermedia 'Weekend'®
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
hoch, mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-150, Höhe: 120-200
Blütezeit
März bis April
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Forsythia intermedia 'Courtalyn', Forsythia × densiflora, Forsythia × spectabilis, Forsythia × vitellina, Goldglöckchen, Forsythie 'Week End'®
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen
Familie
Oleaceae
Herkunft
Kulturhybrid, Ursprung der Wildarten: Ostasien, nur eine Art aus Südosteuropa
Verwendung
Heckenpflanze, Rabatten, Solitär, Kübelpflanze, Dachbegrünung, Ziergehölz, Balkon und Terrasse, Gehölzrand
Besonderheiten
stadtklimafest, geeignet als Nistplatz, Blütengehölz, Sichtschutz
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-150, Höhe: 120-200
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
gelb
Dekoaspekte
Schnittblume, auffällige Blüte, malerischer Wuchs
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Blüten
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, durchlässig, nährstoffreich, anspruchslos
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
hoch, mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (März bis April)
Blütenfarben
gelb
Blütenform
einfach, glockenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
grün
Blattform
lanzettlich
Blattrand
gesägt
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Bei alten, vergreisten Sträuchern lohnt sich ein radikaler Rückschnitt zum Winterende. Eine ältere Pflanze kann bedenkenlos radikal zurückgeschnitten werden. Dabei entfernt man alle alten und verholzten Zweige an der Basis. Die Pflanze schlägt von unten her wieder neu aus. Auf eine üppige Blüte muss dann mindestens zwei Jahre lang verzichtet werden.
Gewöhnlichen Forsythien-Arten sind gut schnittverträglich und sollten etwa alle 3 Jahre einen Auslichtungsschnitt erhalten. Dazu werden lediglich die zu dicht stehenden Triebe entfernt.
Ab Herbst können von den vorjährigen Trieben Steckhölzer zur Vermehrung geschnitten werden. 20–30 cm lange halbverholzte Triebstücke werden dazu mindestens zur Hälfte in normale Gartenerde gesteckt. Bei den Profis werden die oberen Enden in Baumwachs getaucht, dunkel und feucht gelagert und erst im Frühjahr ins Freiland gesteckt.




