
Grüne Forsythie
Forsythia Viridissima
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 200-300, Höhe: 200-300
Blütezeit
März bis April
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Keine Informationen
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen
Familie
Oleaceae
Herkunft
Süd-China und Süd-Korea
Verwendung
Heckenpflanze, Rabatten, Solitär, Ziergehölz
Besonderheiten
bedingt giftig, für Gartenanfänger geeignet, Blütengehölz, Heilpflanze, Sichtschutz
Wuchshöhe (cm)
Breite: 200-300, Höhe: 200-300
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
gelb, purpur
Dekoaspekte
Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
Schnitt empfohlen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig (März bis April)
Blütenfarben
gelb, gelbgrün
Blütenform
einfach, glockenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Trugdolde
Blattfarbe
grün
Blattform
lanzettlich
Blattrand
gesägt
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Bei alten, vergreisten Sträuchern lohnt sich ein radikaler Rückschnitt zum Winterende. Eine ältere Pflanze kann bedenkenlos radikal zurückgeschnitten werden. Dabei entfernt man alle alten und verholzten Zweige an der Basis. Die Pflanze schlägt von unten her wieder neu aus. Auf eine üppige Blüte muss dann mindestens zwei Jahre lang verzichtet werden.
Gewöhnlichen Forsythien-Arten sind gut schnittverträglich und sollten etwa alle 3 Jahre einen Auslichtungsschnitt erhalten. Dazu werden lediglich die zu dicht stehenden Triebe entfernt.
Ab Herbst können von den vorjährigen Trieben Steckhölzer zur Vermehrung geschnitten werden. 20–30 cm lange halbverholzte Triebstücke werden dazu mindestens zur Hälfte in normale Gartenerde gesteckt. Bei den Profis werden die oberen Enden in Baumwachs getaucht, dunkel und feucht gelagert und erst im Frühjahr ins Freiland gesteckt.




