
Forsythie 'Goldrausch'
Forsythia X Intermedia 'Goldrausch'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 120-150, Höhe: 120-180
Blütezeit
April bis April
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
Nicht giftig
Synonym
Goldglöckchen
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen
Familie
Oleaceae
Herkunft
Züchtung aus F. viridissima und F. suspensa, China
Verwendung
Heckenpflanze, Solitär, Kübelpflanze, Dachbegrünung, Ziergehölz
Besonderheiten
geeignet als Nistplatz, Blütengehölz
Wuchshöhe (cm)
Breite: 120-150, Höhe: 120-180
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
gelb
Dekoaspekte
Schnittblume
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
alkalisch, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig
Schnitt
Schnitt empfohlen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig (April bis April)
Blütenfarben
gelb
Blütenform
einfach, glockenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
grün
Blattform
lanzettlich
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Keine Informationen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Ab Herbst können von den vorjährigen Trieben Steckhölzer zur Vermehrung geschnitten werden. 20–30 cm lange halbverholzte Triebstücke werden dazu mindestens zur Hälfte in normale Gartenerde gesteckt. Bei den Profis werden die oberen Enden in Baumwachs getaucht, dunkel und feucht gelagert und erst im Frühjahr ins Freiland gesteckt.
Gewöhnlichen Forsythien-Arten sind gut schnittverträglich und sollten etwa alle 3 Jahre einen Auslichtungsschnitt erhalten. Dazu werden lediglich die zu dicht stehenden Triebe entfernt.
Bei alten, vergreisten Sträuchern lohnt sich ein radikaler Rückschnitt zum Winterende. Eine ältere Pflanze kann bedenkenlos radikal zurückgeschnitten werden. Dabei entfernt man alle alten und verholzten Zweige an der Basis. Die Pflanze schlägt von unten her wieder neu aus. Auf eine üppige Blüte muss dann mindestens zwei Jahre lang verzichtet werden.




