
Koreanische Forsythie
Forsythia Ovata
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 120-180, Höhe: 120-150
Blütezeit
März bis Mai
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Korea-Forsythie, Goldglöckchen, Goldflieder, Garten-Forsythie, Forsythia japonica f. ovata
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen, Wildpflanzen
Familie
Oleaceae
Herkunft
Korea
Verwendung
Heckenpflanze, Beet, Rabatten, Solitär, Steingarten, Dachbegrünung, Ziergehölz
Besonderheiten
geeignet als Nistplatz, Blütengehölz, Sichtschutz, schöne Herbstfärbung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 120-180, Höhe: 120-150
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
sauer, neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich, anspruchslos
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig (März bis Mai)
Blütenfarben
gelb
Blütenform
einfach, glockenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
dunkelgrün, grün
Blattform
eiförmig, länglich
Blattrand
ganzrandig, gesägt
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
braun
Gewöhnlichen Forsythien-Arten sind gut schnittverträglich und sollten etwa alle 3 Jahre einen Auslichtungsschnitt erhalten. Dazu werden lediglich die zu dicht stehenden Triebe entfernt.
Bei alten, vergreisten Sträuchern lohnt sich ein radikaler Rückschnitt zum Winterende. Eine ältere Pflanze kann bedenkenlos radikal zurückgeschnitten werden. Dabei entfernt man alle alten und verholzten Zweige an der Basis. Die Pflanze schlägt von unten her wieder neu aus. Auf eine üppige Blüte muss dann mindestens zwei Jahre lang verzichtet werden.
Ab Herbst können von den vorjährigen Trieben Steckhölzer zur Vermehrung geschnitten werden. 20–30 cm lange halbverholzte Triebstücke werden dazu mindestens zur Hälfte in normale Gartenerde gesteckt. Bei den Profis werden die oberen Enden in Baumwachs getaucht, dunkel und feucht gelagert und erst im Frühjahr ins Freiland gesteckt.




