
Rot-Ahorn 'Somerset'
Acer Rubrum 'Somerset'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 800-1000, Höhe: 1000-1500
Blütezeit
März bis April
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
Nüsschen
Synonym
Scharlachahorn, Rotahorn
Pflanzengruppe
Laubgehölze
Familie
Sapindaceae
Herkunft
Züchtung; Wildart Östliches Nordamerika
Verwendung
Solitär, Ziergehölz
Besonderheiten
geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, bienenfreundlich, Nutzpflanze, schöne Herbstfärbung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 800-1000, Höhe: 1000-1500
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
orange, rot
Dekoaspekte
Blattschmuck, Fruchtschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Kohlenhydratlieferant, Holzlieferant, Pflanzensaft
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich, anspruchslos
Schnitt
Schnitt vermeiden
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Veredlung
Blüten
blühend, zweihäusig, einhäusig (März bis April)
Blütenfarben
rot
Blütenform
radiär, reduziert
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Trugdolde
Blattfarbe
dunkelgrün, grün, blaugrün
Blattform
gelappt
Blattrand
gesägt
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Nüsschen
Fruchtfarbe
rot, braun
Wer einen etwa 40 Jahre alten Baum (Stammdurchmesser mind. 25 cm) besitzt, kann selbst Ahornsirup herstellen. Dafür wird ein Loch in den Stamm gebohrt und ein Zapfhahn hineingesteckt. Das Loch sollte 30-120 cm über dem Boden sein und an der Stammseite angebracht werden, welche über den Tag am meisten Licht erhält. Die Bohrung wird in einem nach unten geneigtem Winkel ausgeführt und sollte mindestens 1,5 cm tiefer gehen, als dein Hahn in das Holz ragt. Der Hahn kann im Baum verbleiben. Im Frühjahr ab Ende Februar, wenn die Bäume damit beginnen ihren nährstoffreichen Pflanzensaft von den Wurzeln zurück in die Knospen zu transportieren, kann man den Hahn aufdrehen und den Saft in einem Eimer auffangen. Wichtig dabei ist, dass die Temperaturen am Tag über Null °C, in der Nacht unter Null °C liegen. Für den Sirup wird der Saft dann auf 1/40 eingekocht. Heißt aus 40 l Saft werden etwa 1l Sirup. Dabei karamellisiert der Zucker im Saft und der Sirup erhält seine typische goldbraune Farbe. Der Sirup wird jetzt nur noch filtriert und abgefüllt.




