Silberahorn 'Laciniatum Wieri'
Acer Saccharinum 'Laciniatum Wieri'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel, Uferzone, Sumpfzone
Wuchshöhe (cm)
Breite: 1200-2000, Höhe: 1500-2000
Blütezeit
Februar bis März
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
Nüsschen, Spaltfrucht
Synonym
Acer saccharinum 'Wieri', Silber-Ahorn
Pflanzengruppe
Laubgehölze
Familie
Sapindaceae
Herkunft
Züchtung; Wildart SO-Kanada bis NO-USA
Verwendung
Solitär, Uferpflanze, Ziergehölz, Gehölzrand
Besonderheiten
stadtklimafest, geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, bienenfreundlich, Nutzpflanze, schöne Herbstfärbung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 1200-2000, Höhe: 1500-2000
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
gelb
Dekoaspekte
malerischer Wuchs
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Holzlieferant, Pflanzensaft
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
sauer, neutral, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, tiefgründig
Schnitt
Schnitt vermeiden
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel, Uferzone, Sumpfzone
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zweihäusig, einhäusig (Februar bis März)
Blütenfarben
grün, gelbgrün, rot
Blütenform
einfach, reduziert
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Trugdolde
Blattfarbe
silbrig, grün
Blattform
gelappt
Blattrand
gesägt
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Nüsschen, Spaltfrucht
Fruchtfarbe
grün
Wer einen etwa 40 Jahre alten Baum (Stammdurchmesser mind. 25 cm) besitzt, kann selbst Ahornsirup herstellen. Dafür wird ein Loch in den Stamm gebohrt und ein Zapfhahn hineingesteckt. Das Loch sollte 30-120 cm über dem Boden sein und an der Stammseite angebracht werden, welche über den Tag am meisten Licht erhält. Die Bohrung wird in einem nach unten geneigtem Winkel ausgeführt und sollte mindestens 1,5 cm tiefer gehen, als dein Hahn in das Holz ragt. Der Hahn kann im Baum verbleiben. Im Frühjahr ab Ende Februar, wenn die Bäume damit beginnen ihren nährstoffreichen Pflanzensaft von den Wurzeln zurück in die Knospen zu transportieren, kann man den Hahn aufdrehen und den Saft in einem Eimer auffangen. Wichtig dabei ist, dass die Temperaturen am Tag über Null °C, in der Nacht unter Null °C liegen. Für den Sirup wird der Saft dann auf 1/40 eingekocht. Heißt aus 40 l Saft werden etwa 1l Sirup. Dabei karamellisiert der Zucker im Saft und der Sirup erhält seine typische goldbraune Farbe. Der Sirup wird jetzt nur noch filtriert und abgefüllt.






