
Goldberberitze
Berberis Thunbergii 'Aurea'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 40-60, Höhe: 50-80
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
Steinfrucht
Synonym
Hecken-Berberitze, Thunbergs Berberitze, Gelbe Zwergberberitze
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen, Kübelpflanzen
Familie
Berberidaceae
Herkunft
Züchtung; Wildart: Japan
Verwendung
Heckenpflanze, Beet, Rabatten, Solitär, Kübelpflanze, Steingarten, Dachbegrünung, Ziergehölz, Balkon und Terrasse, Gehölzrand
Besonderheiten
bedingt giftig, stadtklimafest, Schutzpflanze (dornig), wildbissfest, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, für Gartenanfänger geeignet, Formschnitt / Formgehölz, Blütengehölz, bienenfreundlich, schöne Herbstfärbung, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 40-60, Höhe: 50-80
Ausschlusskriterien
bedingt giftig, dornig / stachelig
Herbstfärbung
orange, rot
Dekoaspekte
Blattschmuck, Fruchtschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
sauer, neutral, normal feucht/frisch, sandig, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Ableger
Blüten
blühend, zwittrig (April bis Mai)
Blütenfarben
gelb
Blütenform
glockenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Büschel
Blattfarbe
gelb, gelb-grün
Blattform
verkehrt eiförmig
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
wechselständig
Früchte
Steinfrucht
Fruchtfarbe
rot
Berberis thunbergii ist wie die meisten Berberitzen äußerst schnittverträglich. Der Schnitt erfolgt am besten im Vorfrühling oder Spätwinter. Für einen Verjüngungsschnitt lässt man etwa 30 bis 50 Zentimeter stehen. Unbedingt beim Schneiden gute Handschuhe tragen, da die Dornen sehr spitz sind.
Ende Juni bis Mitte Juli wird der erste Heckenschnitt durchgeführt. Der neue Zuwachs wird auf das gewünschte Maß gestutzt. Dabei immer darauf achten, dass keine brütenden Vögel gestört werden. Lieber öfter schneiden, dafür aber weniger stark. Ein zweiter Schnitt kann Ende August erfolgen.




