
Weintraube 'Venus'
Vitis Vinifera 'Venus'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-350, Höhe: 200-350
Blütezeit
Juni bis August
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
essbar, Beere
Synonym
Weinrebe 'Venus', Arkansas 1196, Vênus Kernlos und Vênus Seedless
Pflanzengruppe
Kletterpflanzen, Kübelpflanzen, Obst, Klassisches Obst
Familie
Vitaceae
Herkunft
Züchtung: 'Alden' ('Ontario' x 'Ribier') x 'New York 46000' ('Buffalo x New York 34006'), Jim N. Moore, University of Arkansas, USA, 1964
Verwendung
Kübelpflanze, Fassadenbegrünung, Obstgehölz, Ziergehölz, Kletterpflanze, Balkon und Terrasse, Nutzgarten
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, Aromapflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Sichtschutz, schöne Herbstfärbung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-350, Höhe: 200-350
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
orange, rot, gelb, purpur
Dekoaspekte
Duftpflanze, Blattschmuck, Fruchtschmuck, malerischer Wuchs
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Öllieferant, Früchte, Samen, Obstlieferant, Genussmittelpflanzen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, sandig, lehmig, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis August)
Blütenfarben
weiß, gelbgrün
Blütenform
reduziert
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Rispe
Blattfarbe
dunkelgrün, grün
Blattform
gelappt, herzförmig, rund
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Beere
Fruchtfarbe
violett, blau, schwarz
Um die Weinreben in Form zu bringen und gesundheitlich zu fördern, ist ein jährlicher Beschnitt nötig. Der Hauptschnitt bei älteren Weinreben erfolgt ausschließlich im Winter. Die Triebe aus dem Vorjahr werden auf 4 bis 6 Knospen gekürzt. Früchte, also Trauben, wachsen nur aus den Knospen des Vorjahresholzes. Es ist also wichtig die Vorjahrestriebe zu erkennen. Als Faustregel gilt: Sie sollten etwa Bleistift-Dicke haben und sich nicht verzweigen. Alle Triebe, die diese Vorgaben nicht erfüllen werden bis zum Hauptstamm zurückgeschnitten. Schwache Triebe, Totholz und kranke Blätter müssen regelmäßig entfernt werden.




