
Kleine Blut-Berberitze 'Atropurpurea Nana'
Berberis Thunbergii 'Atropurpurea Nana'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-100, Höhe: 30-50
Blütezeit
Mai bis Mai
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
schwach giftig, Beere
Synonym
Hecken-Berberitze, Thunbergs Berberitze, Rote Zwerg-Berberitze, Zwergige Hecken-Berberitze
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen, Kübelpflanzen
Familie
Berberidaceae
Herkunft
Züchtung; Wildart: Japan
Verwendung
Heckenpflanze, Beet, Rabatten, Solitär, Kübelpflanze, Steingarten, Dachbegrünung, Ziergehölz, Balkon und Terrasse
Besonderheiten
bedingt giftig, stadtklimafest, Schutzpflanze (dornig), wildbissfest, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, für Gartenanfänger geeignet, Formschnitt / Formgehölz, Blütengehölz, bienenfreundlich, schöne Herbstfärbung, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-100, Höhe: 30-50
Ausschlusskriterien
bedingt giftig, dornig / stachelig
Herbstfärbung
rot
Dekoaspekte
Blattschmuck, Fruchtschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
sauer, neutral, normal feucht/frisch, sandig, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Ableger
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Mai)
Blütenfarben
gelb, rot
Blütenform
einfach
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Büschel
Blattfarbe
dunkelgrün, rot, grün, dunkelrot, braunrot, rot-grün, rotgrün
Blattform
eiförmig
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
wechselständig
Früchte
schwach giftig, Beere
Fruchtfarbe
rot
Berberis thunbergii ist wie die meisten Berberitzen äußerst schnittverträglich. Der Schnitt erfolgt am besten im Vorfrühling oder Spätwinter. Für einen Verjüngungsschnitt lässt man etwa 30 bis 50 Zentimeter stehen. Unbedingt beim Schneiden gute Handschuhe tragen, da die Dornen sehr spitz sind.
Ende Juni bis Mitte Juli wird der erste Heckenschnitt durchgeführt. Der neue Zuwachs wird auf das gewünschte Maß gestutzt. Dabei immer darauf achten, dass keine brütenden Vögel gestört werden. Lieber öfter schneiden, dafür aber weniger stark. Ein zweiter Schnitt kann Ende August erfolgen.




