
Japanische Zaubernuss
Hamamelis Japonica
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-400, Höhe: 300-400
Blütezeit
Januar bis März
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
unscheinbar/keine, Kapsel
Synonym
Mansaku (満作)
Pflanzengruppe
Laubgehölze
Familie
Hamamelidaceae
Herkunft
Japan
Verwendung
Solitär, Schattengarten, Ziergehölz
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Winterblüher, Blütengehölz, auch im Winter schön, schöne Herbstfärbung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-400, Höhe: 300-400
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
orange, rot, gelb
Dekoaspekte
Duftpflanze, Blattschmuck, Schnittblume, auffällige Blüte, malerischer Wuchs
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
sauer, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig
Schnitt
Schnitt vermeiden
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, zwittrig (Januar bis März)
Blütenfarben
gelb
Blütenform
fadenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Köpfchen
Blattfarbe
grün, behaart
Blattform
verkehrt eiförmig, breit oval
Blattrand
gewellt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
unscheinbar/keine, Kapsel
Fruchtfarbe
braun
Wer an seiner Zaubernuss Früchte entdeckt kann die Samen im folgenden Jahr zur Aussaat verwenden. Allerdings blühen Sämlinge erst nach vielen Jahren das erste Mal. Im März werden die Samen etwa 1 cm in Töpfe mit Aussaaterde gesteckt. Töpfe unter Glas oder Folie stellen. Die Samen müssen vorher 3 Monate warm und 5 Monate kalt stratifiziert werden, damit sie keimen können. Waren die Früchte der letzten Saison über Winter an der Pflanze wurden sie durch die Witterung stratifiziert. Im Sommer oder Herbst gesammelte Samen kann man auch über Wochen in den Kühlschrank legen und dann aussäen.




