Eschen-Ahorn
Acer Negundo
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 1000-1200, Höhe: 1200-1500
Blütezeit
März bis April
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
Nüsschen, Spaltfrucht
Synonym
Eschenahorn
Pflanzengruppe
Laubgehölze
Familie
Sapindaceae
Herkunft
Östliches Nordamerika
Verwendung
Solitär, Ziergehölz
Besonderheiten
stadtklimafest, geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, Heilpflanze, bienenfreundlich, Nutzpflanze, schöne Herbstfärbung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 1000-1200, Höhe: 1200-1500
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
orange, gelb
Dekoaspekte
Blattschmuck, Fruchtschmuck, malerischer Wuchs
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Kohlenhydratlieferant, Holzlieferant, Rinde, Tee, Pflanzensaft
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
anspruchslos
Schnitt
Schnitt vermeiden
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, einhäusig (März bis April)
Blütenfarben
creme, grün, gelbgrün
Blütenform
radiär, reduziert
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
hellgrün, grün
Blattform
eiförmig, gelappt, gefiedert
Blattrand
gesägt
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Nüsschen, Spaltfrucht
Fruchtfarbe
rot, grün, gelb
Wer einen etwa 40 Jahre alten Baum (Stammdurchmesser mind. 25 cm) besitzt, kann selbst Ahornsirup herstellen. Dafür wird ein Loch in den Stamm gebohrt und ein Zapfhahn hineingesteckt. Das Loch sollte 30-120 cm über dem Boden sein und an der Stammseite angebracht werden, welche über den Tag am meisten Licht erhält. Die Bohrung wird in einem nach unten geneigtem Winkel ausgeführt und sollte mindestens 1,5 cm tiefer gehen, als dein Hahn in das Holz ragt. Der Hahn kann im Baum verbleiben. Im Frühjahr ab Ende Februar, wenn die Bäume damit beginnen ihren nährstoffreichen Pflanzensaft von den Wurzeln zurück in die Knospen zu transportieren, kann man den Hahn aufdrehen und den Saft in einem Eimer auffangen. Wichtig dabei ist, dass die Temperaturen am Tag über Null °C, in der Nacht unter Null °C liegen. Für den Sirup wird der Saft dann auf 1/40 eingekocht. Heißt aus 40 l Saft werden etwa 1l Sirup. Dabei karamellisiert der Zucker im Saft und der Sirup erhält seine typische goldbraune Farbe. Der Sirup wird jetzt nur noch filtriert und abgefüllt.







