
Rotblättrige Weinrebe 'Purpurea'
Vitis Vinifera 'Purpurea'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-500, Höhe: 500-700
Blütezeit
Juni bis Juni
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
Beere
Synonym
Purpur-Rebe, Zierrebe
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Kletterpflanzen
Familie
Vitaceae
Herkunft
Europa bis Vorderasien
Verwendung
Fassadenbegrünung, Kletterpflanze
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, bienenfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-500, Höhe: 500-700
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
rot
Dekoaspekte
Blattschmuck, Fruchtschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig
Schnitt
Schnitt empfohlen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis Juni)
Blütenfarben
grün
Blütenform
unscheinbar
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Rispe
Blattfarbe
rot, grün, rotgrün
Blattform
gelappt
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
Beere
Fruchtfarbe
rot, blau
Um die Weinreben in Form zu bringen und gesundheitlich zu fördern, ist ein jährlicher Beschnitt nötig. Der Hauptschnitt bei älteren Weinreben erfolgt ausschließlich im Winter. Die Triebe aus dem Vorjahr werden auf 4 bis 6 Knospen gekürzt. Früchte, also Trauben, wachsen nur aus den Knospen des Vorjahresholzes. Es ist also wichtig die Vorjahrestriebe zu erkennen. Als Faustregel gilt: Sie sollten etwa Bleistift-Dicke haben und sich nicht verzweigen. Alle Triebe, die diese Vorgaben nicht erfüllen werden bis zum Hauptstamm zurückgeschnitten. Schwache Triebe, Totholz und kranke Blätter müssen regelmäßig entfernt werden.




