
Feigenblättrige Stockrose
Alcea Ficifolia
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 60-80, Höhe: 150-200
Blütezeit
Juni bis September
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Giftigkeit
Spaltfrucht
Synonym
Keine Informationen
Pflanzengruppe
Stauden, Zweijährige
Familie
Malvaceae
Herkunft
Iran
Verwendung
Beet, Rabatten, Wildpflanzen-Beet, Blackbox-Gardening
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, Dauerblüher, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 60-80, Höhe: 150-200
Ausschlusskriterien
anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Nutzpflanzen
Blüten
Licht
Sonne
Boden
normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (Juni bis September)
Blütenfarben
rosa
Blütenform
einfach, schalenförmig
Blütengröße
groß (> 10 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
hellgrün, grün, behaart
Blattform
gelappt
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
Spaltfrucht
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Mitte August bis Ende September sammelt man die reifen Samen der Stockrose. Wenn man jetzt direkt aussät, kann man an einem günstigen Standort (sonniges Beet, durchlässiger Boden) und den rechten Wetterbedingungen bereits im nächsten Jahr mit einer Blüte rechnen. Weil Stockrosen Dunkelkeimer sind, sollte man das Saatgut etwa in zweifacher Samenstärke mit Erde bedecken. Die meisten Stockrosen sind zweijährig. Im ersten Jahr bildet sich eine Blattrosette und zweiten Jahr ein Blütenstand.
Stockrosen sind üblicherweise nur zweijährig, da sie nach der Samenreife absterben. Kürzt man die Pflanzen gleich nach dem Verblühen ein, führt das oft zu einer Erneuerung der Blattrosette und einer weiteren Blüte im Folgejahr. Der abgeblühte Trieb wird jetzt gleich über dem Boden abgeschnitten. So werden sie zu kurzlebigen Stauden. Je älter die Pflanzen werden, desto anfälliger werden sie jedoch für Malvenrost.




