
Gefüllte Stockrosen
Alcea Rosea 'Chater's Double Group'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-80, Höhe: 150-200
Blütezeit
Juni bis September
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Giftigkeit
Spaltfrucht
Synonym
Alcea rosea plena, Alcea rosea 'Pleniflora', Alcea rosea Chater's Double Group
Pflanzengruppe
Zweijährige
Familie
Malvaceae
Herkunft
Züchtung, Wildart aus der Türkei
Verwendung
Beet, Rabatten, Blackbox-Gardening
Besonderheiten
stadtklimafest, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-80, Höhe: 150-200
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
wintergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Nutzpflanzen
Blüten, Blattgemüse und Blattsalate
Licht
Sonne
Boden
normal feucht/frisch, anspruchslos
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (Juni bis September)
Blütenfarben
gelb, rosa, weiß, pink, rot, purpur, dunkelrot, apricot
Blütenform
gefüllt
Blütengröße
groß (> 10 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
grün
Blattform
gelappt, herzförmig, rund
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
grundständig, rosettig
Früchte
Spaltfrucht
Fruchtfarbe
braun
Mitte August bis Ende September sammelt man die reifen Samen der Stockrose. Wenn man jetzt direkt aussät, kann man an einem günstigen Standort (sonniges Beet, durchlässiger Boden) und den rechten Wetterbedingungen bereits im nächsten Jahr mit einer Blüte rechnen. Weil Stockrosen Dunkelkeimer sind, sollte man das Saatgut etwa in zweifacher Samenstärke mit Erde bedecken. Die meisten Stockrosen sind zweijährig. Im ersten Jahr bildet sich eine Blattrosette und zweiten Jahr ein Blütenstand.
Stockrosen sind üblicherweise nur zweijährig, da sie nach der Samenreife absterben. Kürzt man die Pflanzen gleich nach dem Verblühen ein, führt das oft zu einer Erneuerung der Blattrosette und einer weiteren Blüte im Folgejahr. Der abgeblühte Trieb wird jetzt gleich über dem Boden abgeschnitten. So werden sie zu kurzlebigen Stauden. Je älter die Pflanzen werden, desto anfälliger werden sie jedoch für Malvenrost.




