
Julianes Berberitze
Berberis Julianae
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-450, Höhe: 200-400
Blütezeit
Mai bis Juni
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
schwach giftig, Beere
Synonym
Großblättrige Berberitze
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen, Immergrüne
Familie
Berberidaceae
Herkunft
China
Verwendung
Heckenpflanze, Steingarten, Dachbegrünung, Ziergehölz, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand
Besonderheiten
bedingt giftig, stadtklimafest, Schutzpflanze (dornig), wildbissfest, geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, für Gartenanfänger geeignet, Pioniergehölz, trockenheitsverträglich, Formschnitt / Formgehölz, Blütengehölz, schöne Herbstfärbung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-450, Höhe: 200-400
Ausschlusskriterien
allergieauslösend / phototoxisch, bedingt giftig, dornig / stachelig
Herbstfärbung
rot
Dekoaspekte
für Trockengestecke, Blattschmuck, Fruchtschmuck
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne
Boden
sauer, neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Ableger
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Juni)
Blütenfarben
gelb
Blütenform
einfach
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Büschel
Blattfarbe
graugrün, rot-grün, rotgrün, glänzend grün
Blattform
eiförmig, verkehrt eiförmig
Blattrand
ganzrandig, gezähnt, bestachelt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
schwach giftig, Beere
Fruchtfarbe
schwarz
Geht einfach und verspricht Erfolg. Im Spätsommer einige gesunde Seitentriebe (zwischen 8 und 10 cm lang) entfernen und in nährstoffarme Anzuchterde stecken, gelegentlich wässern und etwas gedulden. Wenn der Triebe neu austreibt, dann in normale Gartenerde verpflanzen.
Ende Juni bis Mitte Juli wird der erste Heckenschnitt durchgeführt. Der neue Zuwachs wird auf das gewünschte Maß gestutzt. Dabei immer darauf achten, dass keine brütenden Vögel gestört werden. Lieber öfter schneiden, dafür aber weniger stark. Ein zweiter Schnitt kann Ende August erfolgen.




