
Blut-Johannisbeere
Ribes Sanguineum
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 125-175, Höhe: 150-200
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
essbar, unscheinbar/keine, Beere
Synonym
Zierjohannisbeere
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen
Familie
Grossulariaceae
Herkunft
W-Kanada bis W USA
Verwendung
Heckenpflanze, Beet, Solitär, Kübelpflanze, Steingarten, Ziergehölz, Balkon und Terrasse, Gehölzrand
Besonderheiten
stadtklimafest, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Aromapflanze, Blütengehölz, bienenfreundlich, Sichtschutz
Wuchshöhe (cm)
Breite: 125-175, Höhe: 150-200
Ausschlusskriterien
unangenehmer Geruch
Herbstfärbung
gelbgrün
Dekoaspekte
Duftpflanze, Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich, nährstoffarm
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Ableger
Blüten
blühend, einhäusig, zwittrig (April bis Mai)
Blütenfarben
rosa, weiß-rosa, pink, rot
Blütenform
einfach, trichterförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
hellgrün, dunkelgrün, grün, behaart
Blattform
gelappt, rund
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, unscheinbar/keine, Beere
Fruchtfarbe
blau, schwarz, weiß
Blut-Johannisbeeren vergreisen schnell und sollten deshalb alle 2-3 Jahre ausgelichtet werden. Ältere, blühfaule Äste werden bodennah herausgeschnitten. Zur Not kann man den Strauch auch mal komplett zurückschneiden (auf Stock setzen), d.h. alles bis auf 30 cm über dem Boden. Generell wird totes und krankes Holz immer entfernt.
1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst.




