Braun-Klee

Braun-Klee

Trifolium Badium

Kurzsteckbrief

Braun-Klee

Licht

Sonne

Wasserbedarf

mittel

Wuchshöhe (cm)

Breite: 10-20, Höhe: 10-20

Blütezeit

Juni bis August

Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Giftigkeit

Hülse

Der Braun-Klee kommt in Höhenlagen von 600 bis 3000 Metern vor und besiedelt in Mitteleuropa vor allem lückige Standorte auf Kalkböden, alpinen Weiden und Wiesen. Er eignet sich mit seinen gelben Blüten für ein Alpinarium oder eine Wildkräuterwiese und ist sehr winterhart. Dieser Klee kann als Futter dienen und reichert den Boden mit Stickstoff an. Von Juni bis August schmückt sich der Braunklee mit gelben köpfchenförmigen Blütenständen, die 50 bis 60 kleine Blüten beinhalten und als kleine Farbtupfer an jeder Stelle glänzen.

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Synonym

Alpen-Braun-Klee

Pflanzengruppe

Stauden, Wildpflanzen

Familie

Fabaceae

Herkunft

Zentraleuropa bis zum Iran

Verwendung

Beet, Bodendecker, Steingarten, Wildpflanzen-Beet, Blackbox-Gardening, Wildblumenwiese/ Kräuterrasen

Besonderheiten

stadtklimafest, Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, zum Verwildern geeignet, bienenfreundlich, Nutzpflanze, stickstofffixierend

Wuchshöhe (cm)

Breite: 10-20, Höhe: 10-20

Ausschlusskriterien

Keine Informationen

Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte

auffällige Blüte

Laubrhythmus

sommergrün

Laub

Keine Informationen

Winterhärte

Z5 (-28,8° bis -23,4°)

Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht

Sonne

Boden

alkalisch, normal feucht/frisch, durchlässig, nährstoffarm, anspruchslos

Schnitt

schnittverträglich

Düngung

nicht Düngen

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung

Keine Informationen

Blüten

blühend, zwittrig (Juni bis August)

Blütenfarben

gelb

Blütenform

schmetterlingsblütig, zygomorph

Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand

Köpfchen

Blattfarbe

grün

Blattform

verkehrt eiförmig, gefiedert

Blattrand

gesägt

Blattstellung

wechselständig

Früchte

Hülse

Fruchtfarbe

braun

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