Weißklee

Trifolium Repens

Kurzsteckbrief

Weißklee

Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf

mittel

Wuchshöhe (cm)

Breite: 5-30, Höhe: 5-20

Blütezeit

Mai bis September

Winterhärte

Z3 (-40,1° bis -34,5°)

Giftigkeit

Hülse

Unser Weißklee ist ein wahrer Alleskönner und absolut unterschätzt und sogar gefürchtet, da er sich schnell im Rasen breitmacht. Es macht Sinn die Pflanze im Rasen zu bekämpfen, da sie viele Bienen anzieht und das nicht unbedingt günstig für nackte Füße ist. Aber die Pflanze ist essbar, verbessert den Boden und ist außerdem eine landwirtschaftliche Kulturpflanze, wird als Futterpflanze und zur Gründüngung verwendet. Der Weißklee wird vor der Blüte oberflächlich geschnitten, sodass die Wurzeln im Boden verbleiben, dort lockern sie die Erde und setzen Stickstoff frei und tragen somit zur Bodengesundheit bei. Weißklee gilt auch als Heilpflanze für den Menschen und hilft bei Erkältungen, Verstopfungen und Kopfschmerzen. In der Küche kann man Blüten und Blätter, aber auch die Samen und Keimlinge lecker verarbeiten.

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Synonym

Kriechklee

Pflanzengruppe

Stauden, Wildpflanzen

Familie

Fabaceae

Herkunft

Makaronesien, NW. Afrika, Ägypten nach Simbabwe, Europa bis Mongolei und Himalaya.

Verwendung

Bodendecker, Wildpflanzen-Beet, Wildblumenwiese/ Kräuterrasen, Nutzgarten, Kräuterbeet

Besonderheiten

stadtklimafest, Attraktiv für Insekten, begehbar, trittfest, für Gartenanfänger geeignet, zum Verwildern geeignet, Dauerblüher, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich, stickstofffixierend