
Bartfaden 'Beckford'
Penstemon 'Beckford'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-40, Höhe: 50-90
Blütezeit
Juni bis Oktober
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Giftigkeit
Nicht giftig
Synonym
Keine Informationen
Pflanzengruppe
Stauden
Familie
Scrophulariaceae
Herkunft
Züchtung, Wildarten aus Nordamerika
Verwendung
Beet, Rabatten, Balkon und Terrasse, Gehölzrand
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-40, Höhe: 50-90
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Keine Informationen
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
(Juni bis Oktober)
Blütenfarben
weiß, weiß-rosa
Blütenform
glockenförmig, röhrenförmig
Blütengröße
mittel (5-10 cm), klein (< 5 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
dunkelgrün
Blattform
lanzettlich
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Keine Informationen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Bartfaden-Sorten lassen sich im Sommer über Stecklinge vermehren. Wichtig ist allerdings, dass spät gesetzte Stecklinge frostfrei überwintert werden. Wenn man von der Staude nur wenige Exemplare braucht, steckt man einfach zwei bis drei Stecklinge direkt in je einen Topf. Hierzu werden im ausgehenden Sommer Seitentriebe aus der Staude entnommen. Die Töpfe überwintern drinnen, hell und frostfrei bei 5 °C - 10 °C. Im kommenden Frühjahr sollten die Stecklinge ausreichend bewurzelt sein, um ins Freiland gesetzt zu werden.
Nach der Blüte werden die Blütenstängel des Bartfadens bodennah zurückgeschnitten, damit die Pflanzen ihre Energie in neue Triebe stecken können.
Die mangelnde Frosthärte vieler Bartfaden-Arten, insbesondere der Hybriden, ist eine der größten Herausforderungen bei der Kultur der Stauden. Daher brauchen entsprechende Exemplare im Winter einen Schutz, z.B. in Form einer Reisigdecke.




