
Weinrebe 'Phoenix'
Vitis Vinifera 'Phoenix'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-250, Höhe: 300-500
Blütezeit
Mai bis Juni
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
essbar, Beere
Synonym
Vitis vinifera 'Phönix', Geilweilerhof GA-49-22
Pflanzengruppe
Kletterpflanzen, Obst, Klassisches Obst
Familie
Vitaceae
Herkunft
Züchtung: 'Bacchus' x 'Seyve-Villard 12-375' ('Villard Blanc'), Dr. Gerhardt Alleweldt, Geilweilerhof in Siebeldingen/ Pfalz, Deutschland, 1992; Wildart: Europa bis Vorderasien
Verwendung
Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Obstgehölz, Kletterpflanze, Nutzgarten
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, Heilpflanze, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Sichtschutz, Heimisch
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-250, Höhe: 300-500
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
rot, gelb
Dekoaspekte
Blattschmuck, Fruchtschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Öllieferant, Heilpflanze, Blatt, Früchte, Samen, Obstlieferant, Genussmittelpflanzen, Blattgemüse und Blattsalate
Licht
Sonne
Boden
sandig, lehmig, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Juni)
Blütenfarben
gelbgrün
Blütenform
reduziert
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Rispe
Blattfarbe
grün
Blattform
gelappt, rund
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Beere
Fruchtfarbe
grün, gelb
Um die Weinreben in Form zu bringen und gesundheitlich zu fördern, ist ein jährlicher Beschnitt nötig. Der Hauptschnitt bei älteren Weinreben erfolgt ausschließlich im Winter. Die Triebe aus dem Vorjahr werden auf 4 bis 6 Knospen gekürzt. Früchte, also Trauben, wachsen nur aus den Knospen des Vorjahresholzes. Es ist also wichtig die Vorjahrestriebe zu erkennen. Als Faustregel gilt: Sie sollten etwa Bleistift-Dicke haben und sich nicht verzweigen. Alle Triebe, die diese Vorgaben nicht erfüllen werden bis zum Hauptstamm zurückgeschnitten. Schwache Triebe, Totholz und kranke Blätter müssen regelmäßig entfernt werden.




