
Sanddorn
Hippophae Rhamnoides
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-400, Höhe: 400-600
Blütezeit
März bis April
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
essbar, Steinfrucht
Synonym
Fasan(en)beere, Haffdorn, Seedorn
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Obst, Klassisches Obst
Familie
Elaeagnaceae
Herkunft
Europa, ursprünglich Zentralasien
Verwendung
Heckenpflanze, Solitär, Dachbegrünung, Obstgehölz, Ziergehölz, Nutzgarten
Besonderheiten
stadtklimafest, Schutzpflanze (dornig), Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, Pioniergehölz, trockenheitsverträglich, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Sichtschutz, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich, stickstofffixierend
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-400, Höhe: 400-600
Ausschlusskriterien
dornig / stachelig, benötigt Rhizomsperre
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Schnittblume, Fruchtschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Früchte, Obstlieferant, Tee
Licht
Sonne
Boden
alkalisch, sandig, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, zweihäusig (März bis April)
Blütenfarben
grün
Blütenform
unscheinbar
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Büschel
Blattfarbe
silbrig, graugrün
Blattform
lanzettlich
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Steinfrucht
Fruchtfarbe
orange
Sanddorn Früchte werden im September und Oktober erntereif. Sie sind saftig und enthalten sehr viel Vitamin C. Zu früh gepflückte Sanddornbeeren sind sauer und fade. Wenn Sie die typisch herb-fruchtige Geschmacksnote entwickelt haben sind sie reif. Da Sanddorn spitze Dornen hat, empfiehlt es sich Handschuhe bei der Ernte zu tragen. Im Handel gibt es einen sogenannten "Beerenkamm" mit dem sich die Früchte abstreifen lassen. Biegen Sie die Äste herunter und streifen Sie die Beeren mit dem Kamm in ein Gefäß.



