Purpurbeere

Symphoricarpos × Doorenbosii

Kurzsteckbrief

Purpurbeere

Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf

mittel

Wuchshöhe (cm)

Breite: 80-120, Höhe: 80-120

Blütezeit

Juni bis Juli

Winterhärte

Z3 (-40,1° bis -34,5°)

Giftigkeit

Steinfrucht

Die Purpurbeere ist eine Hybride aus der Gewöhnlichen Schneebeere Symphoricarpos albus und der Niedrigen Purpurbeere Symphoricarpos × chenaultii. Die purpurfarbenen Früchte haben besonders in Hecken eine zierende Wirkung. Zwar werden sie oft als Beeren bezeichnet, eigentlich handelt es sich jedoch um Steinfrüchte. Sie bleiben den ganzen Winter über am Strauch, selbst nachdem er die Blätter bereits verloren hat. Die unscheinbaren Blüten sind eine wertvolle Nektarquelle für Bienen und Hummeln. Achtung: Die Früchte sind leicht giftig und können bei Verzehr Erbrechen und Durchfall verursachen.

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Synonym

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Heckenpflanzen

Familie

Caprifoliaceae

Herkunft

Züchtung, Wildarten: Nord- und Mittelamerika

Verwendung

Heckenpflanze, Solitär, Ziergehölz

Besonderheiten

bedingt giftig, stadtklimafest, geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, Blütengehölz, bienenfreundlich, Schmetterlingsfreundlich