
Weinrebe 'Roter Gutedel'
Vitis Vinifera 'Roter Gutedel'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 450-500
Blütezeit
Juni bis August
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
essbar, Beere
Synonym
Chasselas, Fendant
Pflanzengruppe
Kletterpflanzen, Obst, Klassisches Obst
Familie
Vitaceae
Herkunft
Züchtung; Wildart: Europa bis Vorderasien
Verwendung
Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Obstgehölz, Kletterpflanze, Nutzgarten
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, Heilpflanze, bienenfreundlich, Nutzpflanze
Wuchshöhe (cm)
Breite: 450-500
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck, Fruchtschmuck
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Blatt, Früchte, Obstlieferant, Genussmittelpflanzen, Blattgemüse und Blattsalate
Licht
Sonne
Boden
alkalisch, normal feucht/frisch, lehmig, tiefgründig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung
Blüten
blühend, zwittrig (Juni bis August)
Blütenfarben
gelbgrün
Blütenform
reduziert
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Rispe
Blattfarbe
hellgrün
Blattform
gelappt
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Beere
Fruchtfarbe
rot
Um die Weinreben in Form zu bringen und gesundheitlich zu fördern, ist ein jährlicher Beschnitt nötig. Der Hauptschnitt bei älteren Weinreben erfolgt ausschließlich im Winter. Die Triebe aus dem Vorjahr werden auf 4 bis 6 Knospen gekürzt. Früchte, also Trauben, wachsen nur aus den Knospen des Vorjahresholzes. Es ist also wichtig die Vorjahrestriebe zu erkennen. Als Faustregel gilt: Sie sollten etwa Bleistift-Dicke haben und sich nicht verzweigen. Alle Triebe, die diese Vorgaben nicht erfüllen werden bis zum Hauptstamm zurückgeschnitten. Schwache Triebe, Totholz und kranke Blätter müssen regelmäßig entfernt werden.




