Vermutlich leidet diese Pflanze unter der Hitze und Trockenheit. In der Natur sind sie an kühlere feuchtere Regionen angepasst. Wir haben die gleiche Pflanze im Garten und das gleiche Problem. Leider lässt es sich nur durch Schattierung und zusätzliche Bewässerung beheben. Ein weiterer Aspekt kann zu schwerer Boden sein (auch, dass es bei uns der Fall) dem kann man entgegenwirken, indem man immer mal wieder Rhododendronerde einarbeitet. Überhaupt sollten Kiwis und Verwandte in humusreiche, leicht saure Erde gepflanzt werden, die gut Feuchtigkeit halten kann. Es sind Waldpflanzen. Einen Standort mit zu schwerem Boden kann man durch jährliches Auftragen von Kompost (am besten leicht sauren Laubkompost) verbessern.