Niedzwetzki-Apfel
Malus Niedzwetzkyana
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 400-600, Höhe: 500-800
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Giftigkeit
essbar, Apfelfrucht
Synonym
Malus domestica, Malus sieversii var. niedzwetzkyana, Malus pumila var. niedzwetzkyana, Malus pumila 'Niedzwetzkyana', Malus 'Niedzwetzkyana', Wildapfel, Blut-Apfel, Zierapfel, Apfel, Apfelbaum
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Obst, Klassisches Obst
Familie
Rosaceae
Herkunft
Wildart: Zentralasien, Afghanistan
Verwendung
Heckenpflanze, Solitär, Obstgehölz, Ziergehölz, Nutzgarten
Besonderheiten
geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, für Gartenanfänger geeignet, Blütengehölz, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Rarität / exotische Wirkung, schöne Herbstfärbung, Schmetterlingsfreundlich, Wildart gefährdet am Naturstandort
Wuchshöhe (cm)
Breite: 400-600, Höhe: 500-800
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
orange, rot, mehrfarbig
Dekoaspekte
Duftpflanze, dekorative Rinde, Fruchtschmuck, auffällige Blüte, malerischer Wuchs
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Nutzpflanzen
Früchte, Obstlieferant
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (April bis Mai)
Blütenfarben
rosa
Blütenform
einfach, schalenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Trugdolde
Blattfarbe
grün, braunrot, rotgrün, behaart
Blattform
lanzettlich, eiförmig
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Apfelfrucht
Fruchtfarbe
rot
Zum Ende des Winters können ältere Zierapfel-Sträucher einen Auslichtungs- und Korrekturschnitt erhalten. Entferne Totholz und sich kreuzende Äste. Leite dabei bei jedem Schnitt auf eine nach außen zeigende Knospe ab. Immer scharfes und sauberes Schnittwerkzeug verwenden. Das Holz sollte nicht splittern, die Schnittwunde muss immer möglichst klein gehalten werden. Schneide auf Astring, das heißt, der leichte Wulst am Astansatz bleibt erhalten, es soll aber kein Stumpf entstehen.
1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst."







