Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-150, Höhe: 50-200
Blütezeit
Mai bis Juni
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Giftigkeit
Nüsschen
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Synonym
Keine Informationen
Pflanzengruppe
Stauden, Gemüse und Kräuter, Kübelpflanzen, Klassisches Gemüse und Küchenkräuter
Familie
Polygonaceae
Herkunft
Tibet, Mongolei, China
Verwendung
Beet, Rabatten, Kübelpflanze, Balkon und Terrasse, Nutzgarten
Besonderheiten
bedingt giftig, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Heilpflanze, Nutzpflanze, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-150, Höhe: 50-200
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck, Fruchtschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z3 (-40,1° bis -34,5°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Wurzel, Blatt, Blüten, Blattstielgemüse
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
tiefgründig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Teilung im Herbst
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (Mai bis Juni)
Blütenfarben
creme, weiß
Blütenform
einfach, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Rispe
Blattfarbe
hellgrün, dunkelgrün, rot, grün, rotgrün, glänzend grün
Blattform
herzförmig
Blattrand
ganzrandig, gewellt
Blattstellung
grundständig, rosettig
Früchte
Nüsschen
Fruchtfarbe
rot, braun, orange
Die Stängel ihrer großen Blätter werden von April bis zum 24. Juni geerntet. Ende Juni beginnt ein zweiter Wachstumsschub beim Rhabarber, der auch als "Johannistrieb" bezeichnet wird. Die Stangen, die in dieser Phase gebildet werden, braucht die Rhabarberpflanze um ausreichend Kräfte und Reserven für das Folgejahr sammeln zu können.
Die Rhabarberstaude gehört zu den Starkzehrern sie sollte daher nach der Ernte gedüngt werden. Alternativ lohnt sich auch eine Mischkultur mit stickstofffixierenden Pflanzen z. B. Buschbohnen und Erbsen.
Für Rhabarber gibt es zwei klassische Pflanzzeiten im Jahr, das Frühjahr und der Herbst! Damit sind wir in der klassischen Staudenpflanzzeit.Die Empfehlung gilt auch für Zierformen. Der Herbst eignet sich sehr gut, weil mit den beginnenden Regenfällen ein gutes Einwachsen garantiert ist. Der Boden sollte tiefgründig sein und mit Kompost oder Hornspänen im Pflanzloch aufgedüngt werden. Man sollte immer bedenken, dass Rhabarber eine sehr große Staude ist und viel Platz bennötigt. Faustregel: 1 Quadratmeter pro Pflanze! Regelmäßig gießen aber keine Staunässe zulassen. Praktischerweise ist Rhabarber voll winterhart.
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