Himalaya-Gipskraut

Acanthophyllum Cerastioides

Kurzsteckbrief

Himalaya-Gipskraut

Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf

niedrig

Wuchshöhe (cm)

Breite: 15-30, Höhe: 5-20

Blütezeit

Mai bis Juli

Winterhärte

Z8 (-12,3° bis -6,7°)

Giftigkeit

Nicht giftig

Das Himalaya-Gipskraut wird auch Schleierkraut genannt. Jedenfalls gehört es zu den niedrig wachsenden, Polster bildenden Stauden, die bei mildem Klima sogar immergrün gedeihen und deshalb sogar im Winter sehr ansehnlich sind. Wird ihr Habitus etwas zu buschig, so kann sie während der Wachstumsperiode etwas zurückgenommen werden. Da die Blattform klein und rundlich bis oval ist, wird die Staude gelegentlich auch "Mausohr-Gipskraut" genannt. Von ca. April bis Juni bildet das Himalaya-Gipskraut weiße bis rosa-farbende Blüten mit rosa-farbender Aderung aus, die sich auch hervorragend als Bienenweide eignen. Der schöne Bodendecker bietet sich besonders für sonnige Steingärten oder auf anderen Flächen mit groben, durchlässigen Boden an. Es ist eine wassersparende, pflegeleichte Staude, die auch mit vorübergehender Trockenheit gut zurecht kommt.

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Synonym

Gypsophila cerastioides, Timaeosia cerastioides, Acosmia rupestris, Timaeosia rupestris, Vogelmiere, Schleierkraut, Himalayan Baby´s Breath, Mausohr-Gipskraut