Zwerg-Stern-Tulpe
Tulipa Urumiensis
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
Keine Informationen
Wuchshöhe (cm)
Höhe: 15-15
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Tulipa tarda, Wildtulpe
Pflanzengruppe
Zwiebel- und Knollenpflanzen
Familie
Liliaceae
Herkunft
Iran, Zentralasien
Verwendung
Beet, Rabatten, Steingarten, Wildpflanzen-Beet
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, bienenfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Höhe: 15-15
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne
Boden
neutral, alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, sandig, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
Keine Informationen
Vermehrung
Aussaat, Brutzwiebeln / -knollen
Blüten
blühend, zweihäusig, essbar (April bis Mai)
Blütenfarben
gelb
Blütenform
einfach, sternförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
grün
Blattform
lanzettlich
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
grün, braun
Je nach Region und Bodenverhältnissen können von September bis in den Dezember hinein neue Tulpen-Zwiebeln gepflanzt werden. Als Faustregel gilt: Zwiebeln doppelt so tief in die Erde setzten, wie sie selber hoch sind. Fast alle Zwiebelpflanzen mögen durchlässige Böden, damit sie nicht faulen. Etwas Sand im Pflanzloch hilft bei der Wassabführung. Für ein natürliches Wuchsbild lässt man eine Handvoll Zwiebeln locker zu Boden fallen und pflanzt sie genau dort ein, wo sie hinfallen.
Die Blätter von Zwiebelpflanzen müssen vollständig erhalten bleiben, bis sie vergilben und eintrocknen. Sie dienen der Ernährung und dem Wachstum der Zwiebel. sowie der Bildung von Tochterzwiebeln. Wenn sie von selbst vertrocknen, können sie entfernt werden.






