Bolivische Begonie
Begonia Boliviensis
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-50, Höhe: 30-50
Blütezeit
Mai bis Oktober
Winterhärte
Z9 (-6,7° bis -1,2°), Z10 (-1,2° bis +4,4°), Z11 (4,4° - 10°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Begonia argentinensis, Begonia boliviensis var. latitepala, Begonia boliviensis var. volcanensis, Begonie, Hängebegonie, Schiefblatt, Bolivian Begonia, Knollenbegonie
Pflanzengruppe
Stauden, Zwiebel- und Knollenpflanzen, Kübelpflanzen, Wildpflanzen
Familie
Begoniaceae
Herkunft
Bolivien, Argentinien
Verwendung
Beet, Kübelpflanze, Sommerblumen, Balkon und Terrasse, Zimmerpflanze
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, Dauerblüher, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-50, Höhe: 30-50
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z9 (-6,7° bis -1,2°), Z10 (-1,2° bis +4,4°), Z11 (4,4° - 10°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend (Mai bis Oktober)
Blütenfarben
orange, pink, rot
Blütenform
einfach, schalenförmig, radiär
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Einzelblüte, Büschel
Blattfarbe
dunkelgrün, grün
Blattform
lanzettlich, länglich
Blattrand
gesägt, gezähnt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Begonien erfrieren schon ab null Grad! Wer sie überwintern möchte muss die südamerikanischen Stauden bei Temperaturen um 5 °C Grad ausgegraben und frostfrei im Kalthaus oder einem kühlen Zimmer überwintern. Die oberirdischen Triebe können stark zurück geschnitten werden.
Knollenbegonien sind zwar nicht frosthart, lassen sich aber wie Dahlien-Knollen leicht überwintern. Dafür stellt man im Herbst das Gießen weitgehend ein, so dass die Pflanzen einziehen. Dann holt man die Knollen am besten vor dem ersten Frost aus der Erde und schneidet die eingetrockneten Pflanzenteile ab. Nun werden die Stauden trocken, dunkel und bei Temperaturen zwischen 5 und 7°C im Keller oder in der frostfreien Garage in Sand oder Humuserde gelagert.







