
Erlenblättrige Felsenbirne 'Regent'
Amelanchier Alnifolia 'Regent'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-200, Höhe: 90-200
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z2 (-45,5° bis -40,1°)
Giftigkeit
essbar, Apfelfrucht
Synonym
Felsenbirne 'Regent', Saskatoon, Serviceberry, Juneberry, Apfelbeere
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen, Obst
Familie
Rosaceae
Herkunft
Züchtung; Wildart: Subarktis bis Zentral- und West-Amerika
Verwendung
Heckenpflanze, Beet, Rabatten, Solitär, Obstgehölz, Ziergehölz, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand, Nutzgarten
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Pioniergehölz, trockenheitsverträglich, Blütengehölz, Heilpflanze, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Sichtschutz, berühmte Züchtung, auch im Winter schön, schöne Herbstfärbung, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 100-200, Höhe: 90-200
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
rot, gelb
Dekoaspekte
Duftpflanze, dekorative Rinde, Fruchtschmuck, auffällige Blüte, malerischer Wuchs
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z2 (-45,5° bis -40,1°)
Nutzpflanzen
Faserlieferant, Heilpflanze, Wurzel, Sproß, Blatt, Früchte, Obstlieferant, Holzlieferant, Rinde, Tee
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
normal feucht/frisch, sandig, lehmig, durchlässig, anspruchslos
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat
Blüten
blühend, zwittrig (April bis Mai)
Blütenfarben
weiß
Blütenform
einfach, sternförmig, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
grün, blaugrün
Blattform
eiförmig
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Apfelfrucht
Fruchtfarbe
schwarz
Alle Felsenbirnen-Arten benötigen keine speziellen Schnittmaßnahmen, ihr malerischer Habitus entfaltet sich am besten, wenn man sie in Ruhe wachsen lässt. Dennoch, mit der Zeit verdichten sich die Kronen und zunehmend tritt Totholz (altersbedingt, Frostschäden) auf. Dann einzelne Äste/Triebe besser bodennah kappen bzw. stammnah entfernen, als halbherzig einkürzen. Überlange Triebe um etwa 1/3 zurücknehmen. Nach dem Schnitt mit frischen Humus versorgen.




