
Chinesische Zierquitte
Chaenomeles Lagenaria
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 150-250, Höhe: 200-300
Blütezeit
März bis April
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
essbar
Synonym
Chaenomeles speciosa, Hohe Zierquitte
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Heckenpflanzen
Familie
Rosaceae
Herkunft
China
Verwendung
Heckenpflanze, Solitär, Ziergehölz
Besonderheiten
stadtklimafest, Schutzpflanze (dornig), wildbissfest, Attraktiv für Insekten, Pioniergehölz, trockenheitsverträglich, Aromapflanze, Blütengehölz, Sichtschutz
Wuchshöhe (cm)
Breite: 150-250, Höhe: 200-300
Ausschlusskriterien
dornig / stachelig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Schnittblume, Fruchtschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
einhäusig, zwittrig (März bis April)
Blütenfarben
rot
Blütenform
schalenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte, Büschel
Blattfarbe
grün, glänzend grün
Blattform
eiförmig
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar
Fruchtfarbe
grün, gelb
Da Zierquitten am mehrjährigen Holz blühen brauchen sie nicht unbedingt einen regelmäßigen Rückschnitt. Wenn Sie aber Vergreisen nimmt die Blüten- als auch Fruchtfülle ab.Schneiden Sie Zierquitten für eine Verjüngung am besten zwischen Februar und Ende März. Dabei werden ältere Äste nah am Boden entfernt. Verwenden Sie immer sauberes und scharfes Werkzeug, damit keine Krankheiten übertragen werden.
Eine Hecke aus Zierquitten wird im Juni nach der Vogelbrut in Form geschnitten. Verwenden Sie immer sauberes und scharfes Schnittwerkzeug. Als Faustregel schneidet man den Jahreszuwachs zurück.




