Japanischer Mauerpfeffer
Sedum Makinoi
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-40, Höhe: 15-30
Blütezeit
August bis Oktober
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
Balgfrucht
Synonym
Japanische Fetthenne
Pflanzengruppe
Stauden, Immergrüne, Kübelpflanzen, Sukkulente
Familie
Crassulaceae
Herkunft
O-China, Japan, Korea
Verwendung
Beet, Rabatten, Bodendecker, Kübelpflanze, Steingarten, Dachbegrünung, Balkon und Terrasse, Mauerspalten
Besonderheiten
bedingt giftig, stadtklimafest, geeignet für Mauerkronen und -fugen, wildbissfest, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, auch im Winter schön, schöne Herbstfärbung, Sukkulente
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-40, Höhe: 15-30
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
rot, braunrot
Dekoaspekte
Blattschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, alkalisch, trocken, sandig, durchlässig, nährstoffarm, anspruchslos
Schnitt
Schnitt vermeiden
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Teilung im Herbst, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, zwittrig (August bis Oktober)
Blütenfarben
creme
Blütenform
sternförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Trugdolde
Blattfarbe
grün
Blattform
eiförmig, rund, sukkulent
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Balgfrucht
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Zu Frühlingsanfang können Fetthennen ausgegraben und geteilt werden. Hierbei sollten schwache Wurzeln und Triebe entfernt werden. Da die Pflanzen aufgrund ihrer sukkulenten Blätter leicht brechen, empfiehlt es sich vorsichtig zu arbeiten. Andererseits lassen sie sich leicht über abgebrochene Blattstecklinge vermehren.






