Pazifische Lupine

Lupinus Lepidus

Kurzsteckbrief

Pazifische Lupine

Licht

Sonne

Wasserbedarf

mittel, Uferzone

Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-50, Höhe: 10-60

Blütezeit

April bis August

Winterhärte

Z3 (-40,1° bis -34,5°)

Giftigkeit

schwach giftig, Hülse

Die Pazifische Lupine ist eine schöne, niedrig wachsende Staude, die typischerweise dichte Matten aus seidig behaartem Laub bildet, die von kleinen blauvioletten Schmetterlingsblütentrauben gekrönt werden. Je nach Standort kann sie aber auch kniehoch werden. In ihrer nordamerikanischen Heimat wächst sie in der offenen Prärie genauso, wie steinigen Hängen in der subalpinen bis alpinen Höhenstufe, dabei kommt sie mit feuchten wie mit trockenen Standorten gleichermaßen zurecht. Im Garten kann ist sie ideal für sonnige Präriebeete oder Kiesgärten. Wie alle Lupinen kann sie stickstofffixieren und zur Bodenverbesserung beitragen. Die anpassungsfähigen Pflanzen kommen mit den unwirtlichsten Bedingungen klar, nach dem Ausbruch des Mount St. Helens im Jahr 1980 war diese Art eine der ersten, welche die karge Landschaft wiederbesiedelte.

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Synonym

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Pflanzengruppe

Stauden

Familie

Fabaceae

Herkunft

Südwest-Kanada und Vancouver Island bis nach Nordwest-Oregon

Verwendung

Beet, Rabatten, Steingarten, Uferpflanze, Wildpflanzen-Beet, Blackbox-Gardening

Besonderheiten

stadtklimafest, geeignet für Mauerkronen und -fugen, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, trockenheitsverträglich, Dauerblüher, bienenfreundlich, Schmetterlingsfreundlich, stark giftig, stickstofffixierend