
Preiselbeere
Vaccinium Vitis-idaea
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-50, Höhe: 20-40
Blütezeit
Mai bis Juni
Winterhärte
Z2 (-45,5° bis -40,1°)
Giftigkeit
essbar, Beere
Synonym
Kronsbeeren, Riffelbeeren, Fuchsbeeren
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Immergrüne, Obst, Klassisches Obst
Familie
Ericaceae
Herkunft
Subarktis, nördliche Hemisphäre
Verwendung
Beet, Obstgehölz, Balkon und Terrasse, Gehölzrand, Nutzgarten
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, zum Verwildern geeignet, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Nutzpflanze, auch im Winter schön, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 20-50, Höhe: 20-40
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck, Fruchtschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z2 (-45,5° bis -40,1°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Früchte, Obstlieferant
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
sauer, normal feucht/frisch, feucht bis nass, lehmig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Ableger
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Juni)
Blütenfarben
rosa, weiß
Blütenform
glockenförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Dolde
Blattfarbe
grün
Blattform
eiförmig, rund
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Beere
Fruchtfarbe
rot
Preiselbeeren benötigen immer genügend Feuchtigkeit im Boden, jedoch ohne Staunässe. In Perioden längerer Trockenheit müssen Beete mit Preiselbeeren und Heidelbeeren unbedingt gewässert werden, sonst leiden die Sträucher enorm. Verwenden Sie Regenwasser, denn Preiselbeeren sind kalkempfindlich und bevorzugen saure Bodenverhältnisse.
Preiselbeeren benötigen die gleichen Boden- und Nährstoffbedingungen wie Rhododendren. Im Frühling rund um die Pflanzen eine Portion organischen Rhododendron- oder Hortensiendünger im Boden locker einharken.




