Sauerkirsche
Prunus Cerasus
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-600, Höhe: 300-1000
Blütezeit
April bis Mai
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
essbar, Steinfrucht
Synonym
Weichselkirsche
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Obst, Klassisches Obst
Familie
Rosaceae
Herkunft
Kaukasus
Verwendung
Solitär, Obstgehölz, Nutzgarten
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, bienenfreundlich, Nutzpflanze, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-600, Höhe: 300-1000
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
gelb
Dekoaspekte
Fruchtschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Früchte, Obstlieferant
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Veredlung
Blüten
blühend, zwittrig (April bis Mai)
Blütenfarben
weiß
Blütenform
einfach
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Büschel
Blattfarbe
grün
Blattform
elliptisch
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Steinfrucht
Fruchtfarbe
rot, schwarz
Direkt nach der Ernte erfolgt der Pflegeschnitt bei der Sauerkirsche. Er ist als ein Auslichtungsschnitt anzusehen. Dabei werden die sogenannten „Peitschentriebe“, also die langen, überhängenden Zweige, um etwa zwei Drittel eingekürzt. Man schneidet immer über einem nach außen zeigenden Auge (Knospe), damit der Baum in die Breite und nicht in die Höhe wächst. Darüber hinaus müssen Triebe, welche zu dicht stehen oder zu dürr sind, entfernt werden.
1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst.






