Zitterpappel

Populus Tremula

Kurzsteckbrief

Zitterpappel

Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf

mittel

Wuchshöhe (cm)

Breite: 500-1000, Höhe: 1000-3000

Blütezeit

März bis April

Winterhärte

Z3 (-40,1° bis -34,5°)

Giftigkeit

Nicht giftig

Die Zitterpappel gehört zur Familie der Weidengewächse (Salicaceae) und wird auch als Espe oder Aspe bezeichnet. Ihr Vorkommen erstreckt sich von Europa bis nach Nordafrika im Süden und bis weit nach Sibirien im Osten. Insgesamt hat sie ein riesiges Verbreitungsgebiet. Der Blattstiel ist nicht in der Ebene der Blattspreite sondern senkrecht dazu abgeflacht. Daher "zittern" die Blätter bereits beim kleinsten Windhauch. Dieses Phänomen war namensgebend für die Zitterpappel. Die Zitterpappel wird je nach Standortbedingungen zwischen 10 und 30 m hoch. Die Sorte ‘Erecta’ wächst straff aufrecht als Säule.

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Synonym

Espe, Aspe, Zitter-Pappel

Pflanzengruppe

Laubgehölze

Familie

Salicaceae

Herkunft

Europa, NW Afrika, temp. Eurasien

Verwendung

Solitär, Ziergehölz

Besonderheiten

stadtklimafest, geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Pioniergehölz, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, für feuchte bis nasse Bereiche, schöne Herbstfärbung, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich, Klimagehölz