
Kretische Tulpe 'Hilde'
Tulipa Cretica 'Hilde'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 10-15, Höhe: 15-20
Blütezeit
März bis Mai
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Wildtulpe 'Hilde'
Pflanzengruppe
Stauden, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Familie
Liliaceae
Herkunft
Kreta
Verwendung
Beet, Rabatten, Steingarten, Dachbegrünung, Wildpflanzen-Beet, Balkon und Terrasse
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, bienenfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 10-15, Höhe: 15-20
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, alkalisch, trocken, normal feucht/frisch, sandig, durchlässig, nährstoffarm
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
nicht Düngen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Brutzwiebeln / -knollen
Blüten
blühend, zwittrig (März bis Mai)
Blütenfarben
gelb, rosa, pink
Blütenform
einfach, sternförmig
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte, Büschel
Blattfarbe
graugrün, blaugrün, glänzend grün
Blattform
Keine Informationen
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Die Blätter von Zwiebelpflanzen müssen vollständig erhalten bleiben, bis sie vergilben und eintrocknen. Sie dienen der Ernährung und dem Wachstum der Zwiebel. sowie der Bildung von Tochterzwiebeln. Wenn sie von selbst vertrocknen, können sie entfernt werden.
Je nach Region und Bodenverhältnissen können von September bis in den Dezember hinein neue Tulpen-Zwiebeln gepflanzt werden. Als Faustregel gilt: Zwiebeln doppelt so tief in die Erde setzten, wie sie selber hoch sind. Fast alle Zwiebelpflanzen mögen durchlässige Böden, damit sie nicht faulen. Etwas Sand im Pflanzloch hilft bei der Wassabführung. Für ein natürliches Wuchsbild lässt man eine Handvoll Zwiebeln locker zu Boden fallen und pflanzt sie genau dort ein, wo sie hinfallen.




