
Bartblume 'Grand Bleu'®
Caryopteris × Clandonensis 'Grand Bleu'®
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 40-80, Höhe: 70-80
Blütezeit
August bis September
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
Nüsschen
Synonym
Clandon-Bartblume
Pflanzengruppe
Halbsträucher
Familie
Lamiaceae
Herkunft
Hybrid-Züchtung, Wildarten aus China und Mongolei
Verwendung
Heckenpflanze, Beet, Rabatten, Solitär, Kübelpflanze, Steingarten, Dachbegrünung, Ziergehölz, Balkon und Terrasse
Besonderheiten
stadtklimafest, Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Blütengehölz, Dauerblüher, bienenfreundlich, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 40-80, Höhe: 70-80
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Sonne
Boden
neutral, trocken, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffarm
Schnitt
schnittverträglich, Schnitt empfohlen
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
blühend, einhäusig (August bis September)
Blütenfarben
blau
Blütenform
einfach, lippenblütig, lippenförmige Teilblüte
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Trugdolde, Zymöse
Blattfarbe
graugrün, glänzend grün, behaart
Blattform
lanzettlich
Blattrand
gezähnt
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Nüsschen
Fruchtfarbe
braun
Im zeitigen Frühjahr die Triebe des Vorjahres konsequent auf etwa Handbreit über dem Boden zurückschneiden. Das fördert kräftigen Wuchs und entsprechenden Blütenansatz.
Bartblumen lassen sich sehr gut durch Stecklinge vermehren. Man verwendet dazu ab Juni die unteren Enden der bereits leicht verholzten neuen Triebe und steckt diese in durchlässige, nährstoffarme Anzuchterde.
Bartblumen sind dem Lavendet vergleichbar bzgl. der Winterhärte. In raueren Lagen vorsichthalber mit Laub oder Tannenreisig anhäufeln. Die nicht verholzenden Triebspitzen frieren zurück und werden im Frühjahr zurückgeschnitten. Im Winterverträgt keine allzu feuchten Standorte.




