
Samthortensie ‘Macrophylla’
Hydrangea Aspera 'Macrophylla'
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 150-300, Höhe: 150-300
Blütezeit
Juli bis August
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Giftigkeit
Nicht giftig
Synonym
Raue Hortensie, Fellhortensie
Pflanzengruppe
Laubgehölze
Familie
Hydrangeaceae
Herkunft
Züchtung, Wildart: Nepal, Zentralchina, Taiwan
Verwendung
Solitär, Schattengarten, Ziergehölz, Gehölzrand
Besonderheiten
Blütengehölz, Rarität / exotische Wirkung
Wuchshöhe (cm)
Breite: 150-300, Höhe: 150-300
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
braun
Dekoaspekte
Blattschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z7 (-17,8° bis -12,3°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Halbschatten
Boden
sauer, neutral, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Ableger
Blüten
blühend, zwittrig (Juli bis August)
Blütenfarben
blauviolett, weiß
Blütenform
einfach
Blütengröße
groß (> 10 cm)
Blütenstand
Dolde
Blattfarbe
dunkelgrün, grün, behaart
Blattform
elliptisch
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
gegenständig
Früchte
Keine Informationen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Bei Samthortensien werden Ende Februar nur alte Blüten und erfrorene Triebe entfernt. Erfrorene Triebe erkennt man an einer dunklen Verfärbung. Geschnitten wird dicht oberhalb des ersten grünen Knospenpaars, d.h. in der Regel werden nur die trockenen, verblühten Blütenköpfe entfernt. Würde man stark zurückschneiden ist in diesem Jahr kaum mit einer Blüte zu rechnen.
Hortensien können im Spätherbst mit getrockneten Rinderdung-Pellets gedüngt werden. Bis zum Frühjahr wird der Dung abgebaut und die Nährstoffe werden verfügbar. Rinderdung säuert den Boden an. Streuen Sie den Dünger ringförmig unter dem äußeren Drittel der Krone auf dem Boden aus. Organische Dünger (Gartencenter) sind bereits Teil des natürlichen Nährstoffkreislaufs, sie schonen die Umwelt und werden durch biologische Abbauprozesse nach und nach der Pflanze zur Verfügung gestellt.




