Beetrose 'Larissa'

Rosa 'Larissa'

Kurzsteckbrief

Beetrose 'Larissa'
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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 50-60, Höhe: 70-80

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Blütezeit

Juni bis September

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

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Giftigkeit

unscheinbar/keine

Die strahlend hell rosane Beetrose 'Larissa'® ist ein wahrer Hingucker im Garten. Sie hat bezaubernde dicht gefüllte Blüten, einen zarten schönen Duft und ein romantisch-nostalgisches Flair. Rosa 'Larissa'® wächst breit, buschig, und gut verzweigt, bis 80 cm hoch und erfreut den ganzen Sommer lang mit ihrer Blütenpracht. 'Larissa'® leuchtet von Juni bis Oktober mit laufend neuen Blüten und lässt sich als Beetrose sowie als Bodendecker-Rose verwenden. Die ADR- prämierte Rose stammt aus den Händen der renommierten Rosenzüchter W. Kordes Söhne und ist seit 2008 im Handel. Die Kleinstrauchrose gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten und bevorzugt tiefgründige, frische, humose und gut drainierte, durchlässige Böden. Im Sommer sollte 'Larissa'® in Trockenphasen regelmäßig gegossen werden. Ob als prächtiger Solitär, in Rabatten oder auf Grünflächen, im Pflanzkübel oder auf Balkon und Terrasse, 'Larissa'® macht überall einen wunderbaren Eindruck. Auch als Schnittblume in der Vase ein traumhaft schöner Anblick!
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Synonym

Bodendecker-Rose 'Larissa' ®

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Kübelpflanzen

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Familie

Rosaceae

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Herkunft

Züchtung: W. Kordes' Söhne,1998/2008

Verwendung icon

Verwendung

Beet, Rabatten, Solitär, Bodendecker, Kübelpflanze, Ziergehölz

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Besonderheiten

Blütengehölz, Dauerblüher

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 50-60, Höhe: 70-80

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

dornig / stachelig

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Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

Duftpflanze, Schnittblume, auffällige Blüte

Laubrhythmus icon

Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

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Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

neutral, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich

Schnitt icon

Schnitt

Schnitt empfohlen

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Düngung

beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig, essbar (Juni bis September)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

rosa

Blütenform icon

Blütenform

gefüllt, schalenförmig

Blütengröße icon

Blütengröße

mittel (5-10 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Einzelblüte, Trugdolde

Blattfarbe icon

Blattfarbe

dunkelgrün, grün, glänzend grün

Blattform icon

Blattform

elliptisch, gefiedert

Blattrand icon

Blattrand

gesägt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

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Früchte

unscheinbar/keine

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

Keine Informationen

To-Do’s

Beetrosen werden den Winter über durch aufgehäufelte Erde vor Frost geschützt. So wird ein früher Neuaustrieb im Frühjahr unterstützt. Aufgehäufelt wird ca. 15-20 cm hoch mit Erde oder Gartenkompost, so dass die Veredelungsstelle in jedem Fall bedeckt ist. Nach den letzten Frösten Ende Februar wird die Erde wieder entfernt. Generell empfiehlt sich jedoch die Veredlungsstelle mit Erde bedeckt zu halten.

Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region von Anfang März bis Mitte April. Bei öfterblühenden Edel-, Beet- und Zwergrosen werden alle Triebe auf 15 bis 20cm zurückgeschnitten. Schneiden Sie immer etwas oberhalb (5 mm) eines Auges (Knospe). Um einen buschigen Wuchs zu unterstützen schneidet man über nach außen zeigenden Augen. Als Grundregel gilt: Auf starken Rückschnitt folgt starker Austrieb. Generell werden totes Holz, frostgeschädigtes Holz, sich überkreuzende Triebe und zu dünne Triebe herausgeschnitten. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein. Entfernen Sie nach dem Schnitt das komplette Laub, um Krankheiten (Blattpilze) zu reduzieren.

Bei kompakt wachsenden Edel-, Beet- und Zwergrosen werden die verblühten Triebe auf das nächste gut ausgebildete Fünfblatt zurückgeschnitten. Sorten, die lange Triebe machen, werden um 20 cm zurückgeschnitten. Es wird ein gleichmäßiges Höhenniveau angestrebt. Nach dem Schnitt muss mit einem Rosendünger nachgedüngt werden, da die Pflanzen an Biomasse verloren haben. Etwa 6 Wochen nach dem Schnitt können Sie mit dem nächsten Blütenflor rechnen. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein.

Im April werden Rosen nach dem Frühjahrsschnitt mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Ende Juni/Anfang Juli, nach der ersten Blüte, werden Rosen zum zweiten Mal mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region von Anfang März bis Mitte April. Bei öfterblühenden Bodendeckerrosen werden alle Triebe auf 15 bis 20cm zurückgeschnitten. Schneiden Sie immer etwas oberhalb (5 mm) eines Auges (Knospe). Bei dieser Rosengruppe ist es unwichtig, ob die Augen nach außen oder innen stehen oder der Schnitt gerade oder schräg erfolgt. Als Grundregel gilt: Auf starken Rückschnitt folgt starker Austrieb. Im Gegensatz zu Edelrosen, Ramblerrosen und Strauchrosen sollten Bodendeckerrosen nur alle 4 bis 5 Jahre stark zurückgeschnitten werden. Dadurch wird ihr Wuchs kompakt, dicht und kräftig gehalten. Generell werden totes Holz, frostgeschädigtes Holz, sich überkreuzende Triebe und zu dünne Triebe herausgeschnitten. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein. Entfernen Sie nach dem Schnitt das komplette Laub, um Krankheiten (Blattpilze) zu reduzieren.

Das Schnittgut kann nach dem Sommerschnitt wunderbar zur Vermehrung verwendet werden. Die Triebe sollten etwa 20 cm lang, gerade und gesund sein. Die unteren Blätter und eventuelle Blüten werden entfernt und der Steckling wird 2-3 cm in feuchte Erde gesteckt. Als Erde bewährt sich ein 1:1 Gartenerde-Sand-Gemisch. Den Steckling mit einem Glas oder einer Plastikhaube überstülpen, damit hohe Luffeuchte gewährleistet ist. Lassen Sie die Haube bis zum nächsten Frühling über dem Steckling, denn in feuchter Luft gelingt die Bewurzelung leichter.

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Beetrose 'Larissa'
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Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 50-60, Höhe: 70-80

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Blütezeit

Juni bis September

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

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Giftigkeit

Nicht giftig