Herbst-Alpenveilchen
Cyclamen Hederifolium
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-20, Höhe: 10-15
Blütezeit
September bis November
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Giftigkeit
unscheinbar/keine
Synonym
Neapolitanisches Alpenveilchen, Efeublättriges Alpenveilchen
Pflanzengruppe
Stauden, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Familie
Primulaceae
Herkunft
Europa: Frankreich, Italien, Balkan, Türkei
Verwendung
Beet, Steingarten, Schattengarten, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, trockenheitsverträglich, zum Verwildern geeignet, ökologisch wertvoll, auch im Winter schön, Heimisch, Schmetterlingsfreundlich
Wuchshöhe (cm)
Breite: 15-20, Höhe: 10-15
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Blattschmuck, auffällige Blüte
Laubrhythmus
wintergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z6 (-23,4° bis -17,8°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Halbschatten
Boden
alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Brutzwiebeln / -knollen
Blüten
blühend, zwittrig (September bis November)
Blütenfarben
rosa, weiß-rosa, pink
Blütenform
einfach
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Einzelblüte
Blattfarbe
hellgrün, graugrün, grün, blaugrün
Blattform
herzförmig
Blattrand
gezackt
Blattstellung
grundständig
Früchte
unscheinbar/keine
Fruchtfarbe
braun
Herbst-Alpenveilchen lieben kalkhaltigen Boden – eine Mischung aus Laubhumus, Sand und einer Handvoll Algenkalk nach der Sommerpause tut ihnen gut. Pro Quadratmeter Beetfläche etwa eine gehäufte Handvoll Algenkalk einarbeiten.
Kurz vor dem Austrieb kann man die flachen Knollen im Spätsommer zur Vermehrung teilen. Jedes Teilstück sollte aber noch über mehrere Triebknospen verfügen. Unbedingt mit Handschuhen und sehr sauberem Schnittwerkzeug arbeiten. Mit etwas Holzkohle können die Schnittwunden vor dem Einpflanzen desinfiziert werden.






