Rambler-Rose 'Goldfinch'

Rambler-Rose 'Goldfinch'

Rosa 'Goldfinch'

Kurzsteckbrief

Rambler-Rose 'Goldfinch'
Licht icon

Licht

Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 100-300, Höhe: 300-500

Blütezeit icon

Blütezeit

Juni bis Juli

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Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

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Giftigkeit

Nüsschen, Fruchtstand

Die Rambler-Rose 'Goldfinch' überzeugt mit schalenförmigen, halbgefüllten, leicht duftenden Blüten in großen, lockeren Rispen. Die Blüten sind weiß, blassgelb oder cremefarben, in der Mitte präsentieren sie ihre goldenen Staubgefäße. 'Goldfinch' ist einmalblühend, sehr frosthart und weist eine gute Blattgesundheit auf. Außerdem ist diese Züchtung fast stachellos. Im Herbst zeigen sich viele kleine, leuchtend orange Hagebutten an der Rose, die gern von heimischen Vögeln verspeist werden. Wie alle Rambler-Rosen eignet sich auch diese Züchtung perfekt zum Beranken von Pergolen, alten Obstbäumen, Rosenbögen oder Spalieren, sodass zum Beispiel Fassaden wunderbar begrünt werde können.
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Synonym

Keine Informationen

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Kletterpflanzen

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Familie

Rosaceae

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Herkunft

Züchter: Paul 1907

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Verwendung

Fassadenbegrünung, Ziergehölz, Kletterpflanze, Spalier

Besonderheiten icon

Besonderheiten

Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, für Gartenanfänger geeignet, Blütengehölz, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Sichtschutz

Wuchshöhe (cm) icon

Wuchshöhe (cm)

Breite: 100-300, Höhe: 300-500

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

Keine Informationen

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

Keine Informationen

Dekoaspekte icon

Dekoaspekte

Duftpflanze, Schnittblume, Fruchtschmuck, auffällige Blüte

Laubrhythmus icon

Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

Nutzpflanzen icon

Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht icon

Licht

Halbschatten

Boden icon

Boden

neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich, Schnitt empfohlen

Düngung icon

Düngung

beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

Vermehrung icon

Vermehrung

Stecklinge/Steckhölzer

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig, essbar (Juni bis Juli)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

creme, gelb, weiß, gelb-weiß

Blütenform icon

Blütenform

schalenförmig, halbgefüllt

Blütengröße icon

Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Schirmrispe

Blattfarbe icon

Blattfarbe

dunkelgrün, grün, glänzend grün

Blattform icon

Blattform

elliptisch, gefiedert

Blattrand icon

Blattrand

gesägt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

Nüsschen, Fruchtstand

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

orange

To-Do’s

Ende Juni/Anfang Juli, nach der ersten Blüte, werden Rosen zum zweiten Mal mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Im April werden Rosen nach dem Frühjahrsschnitt mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Normalerweise müssen die stark wüchsigen Rambler-Rosen nicht geschnitten werden. Für die langfristige Gesunderhaltung und Verjüngung empfiehlt sich aber ein regelmäßiger Frühjahrsschnitt. Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region im März oder April. Rambler blühen am letztjährigen Trieb mit kurzen Blütenstielen. Ein radikaler Rückschnitt würde hier also zu weniger Blüten führen. Stattdessen wird empfohlen, drei bis fünf Augen stehen zu lassen und etwa einen halben Zentimeter oberhalb eines nach außen stehenden Auges zu schneiden. So wachsen neue Triebe nach außen und nicht nach innen. Im Gegensatz zu den Ramblern werden Beet- und Strauchrosen wesentlich stärker geschnitten. Sie blühen dann am diesjährigen Trieb. Generell werden totes Holz, frostgeschädigtes Holz, sich überkreuzende Triebe und zu dünne Triebe herausgeschnitten. Sehr alte Triebe über (5 - 6 Jahre) werden zwecks einer Verjüngung bodennah zurückgeschnitten. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein.

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Licht

Halbschatten

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Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 100-300, Höhe: 300-500

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Blütezeit

Juni bis Juli

Winterhärte icon

Winterhärte

Z4 (-34,5° bis -28,9°)

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Giftigkeit

Nicht giftig

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