LillyRose™ 'Wonder5'

LillyRose™ 'Wonder5'

Rosa Lillyrose 'Wonder5'

Kurzsteckbrief

LillyRose™ 'Wonder5'
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

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Wasserbedarf

Keine Informationen

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-40, Höhe: 35-40

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Blütezeit

Juni bis Oktober

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Winterhärte

Z7 (-17,8° bis -12,3°)

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Giftigkeit

unscheinbar/keine

Die Zwergrose LillyRose™ 'Wonder5' besitzt eine wahrlich beeindruckende Blütenvielfalt, die in den Farbtönen von Weiß über Cremeweiß, Rosa bis hin zu Pink variiert. Bei der Sorte handelt es sich um eine relativ junge Züchtung aus dem Hause Kientzler in Deutschland. Auf einem durchlässigen, nährstoffreichen Boden in sonniger Lage fühlt sich die Zwergrose wohl. Mit ihrem buschigen, kompakten Wuchs eignet sie sich für Einfassungen, als Gruppen- oder Solitärpflanzung, sowie für eine Pflanzung im Beet. Die Blüten lassen sich auch in Gestecken als Schnittblume sehen. Bis zu Temperaturen von -20 °C ist sie winterhart und muss deshalb nicht unbedingt im Winter geschützt werden, kann aber mit z.B. Stroh abgedeckt werden (im Topf ist sie nur bis -12 °C winterhart). Sollten Triebe zurück frieren, so können diese im Frühling rausgenommen werden. Junge Triebe sind frei von Stacheln, erst die älteren Triebe bilden mit der Zeit leichte Stacheln aus.
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Synonym

Balkonkastenrose 'LillyRose® Wonder5', LillyRose, Mini-Strauchrose, Rose

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Kübelpflanzen

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Familie

Rosaceae

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Herkunft

Züchtung: Kientzler, Deutschland, 2017

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Verwendung

Beet, Solitär, Bodendecker, Kübelpflanze, Ziergehölz, Balkon und Terrasse, Gehölzrand

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Besonderheiten

Schutzpflanze (dornig), Blütengehölz, Dauerblüher, Heimisch

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-40, Höhe: 35-40

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

dornig / stachelig

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Herbstfärbung

Keine Informationen

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Dekoaspekte

Schnittblume, auffällige Blüte

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Laubrhythmus

laubabwerfend

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Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z7 (-17,8° bis -12,3°)

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Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

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Boden

neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich

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Schnitt

schnittverträglich, Schnitt empfohlen

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Düngung

beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

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Wasserbedarf

Keine Informationen

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Vermehrung

Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung

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Blüten

blühend (Juni bis Oktober)

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Blütenfarben

rosa, weiß, weiß-rosa, pink

Blütenform icon

Blütenform

gefüllt, schalenförmig, radiär

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Blütengröße

mittel (5-10 cm)

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Blütenstand

Rispe

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Blattfarbe

dunkelgrün, grün, glänzend grün

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Blattform

eiförmig, elliptisch, gefiedert

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Blattrand

Keine Informationen

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Blattstellung

wechselständig

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Früchte

unscheinbar/keine

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Fruchtfarbe

Keine Informationen

To-Do’s

Beetrosen werden den Winter über durch aufgehäufelte Erde vor Frost geschützt. So wird ein früher Neuaustrieb im Frühjahr unterstützt. Aufgehäufelt wird ca. 15-20 cm hoch mit Erde oder Gartenkompost, so dass die Veredelungsstelle in jedem Fall bedeckt ist. Nach den letzten Frösten Ende Februar wird die Erde wieder entfernt. Generell empfiehlt sich jedoch die Veredlungsstelle mit Erde bedeckt zu halten.

Im April werden Rosen nach dem Frühjahrsschnitt mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region von Anfang März bis Mitte April. Bei öfterblühenden Zwergrosen werden alle Triebe auf 10 bis 15 cm zurückgeschnitten. Schneiden Sie immer etwas oberhalb (5 mm) eines Auges (Knospe). Bei dieser Rosengruppe ist es unwichtig, ob die Augen nach außen oder innen stehen oder der Schnitt gerade oder schräg erfolgt. Als Grundregel gilt: Auf starken Rückschnitt folgt starker Austrieb. Im Gegensatz zu Edelrosen, Ramblerrosen und Strauchrosen sollten Zwergrosen nur alle 4 bis 5 Jahre stark zurückgeschnitten werden. Dadurch wird ihr Wuchs kompakt, dicht und kräftig gehalten. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein. Entfernen Sie nach dem Schnitt das komplette Laub, um Krankheiten (Blattpilze) zu reduzieren.

Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region von Anfang März bis Mitte April. Bei öfterblühenden Edel-, Beet- und Zwergrosen werden alle Triebe auf 15 bis 20cm zurückgeschnitten. Schneiden Sie immer etwas oberhalb (5 mm) eines nach außen zeigenden Auges (Knospe). Als Grundregel gilt: Auf starken Rückschnitt folgt starker Austrieb. Generell werden totes Holz, frostgeschädigtes Holz, sich überkreuzende Triebe und zu dünne Triebe herausgeschnitten. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein. Entfernen Sie nach dem Schnitt das komplette Laub, um Krankheiten (Blattpilze) zu reduzieren.

Ende Juni/Anfang Juli, nach der ersten Blüte, werden Rosen zum zweiten Mal mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Bei kompakt wachsenden Edel-, Beet- und Zwergrosen werden die verblühten Triebe auf das nächste gut ausgebildete Fünfblatt zurückgeschnitten. Sorten, die lange Triebe machen, werden um 20 cm zurückgeschnitten. Es wird ein gleichmäßiges Höhenniveau angestrebt. Nach dem Schnitt muss mit einem Rosendünger nachgedüngt werden, da die Pflanzen an Biomasse verloren haben. Etwa 6 Wochen nach dem Schnitt können Sie mit dem nächsten Blütenflor rechnen. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein.

Ein kontinuierlicher Blütenflor ist möglich, wenn man etwa 3 Wochen vor der ersten Blüte bei jedem vierten knospentragenden Rosentrieb die Blütenknospe sowie 3 bis 4 Blätter tief zurückschneidet. Diese Triebe fangen wieder an zu wachsen und tragen nur wenige Wochen nach dem ersten Flor wieder Knospen. So entstehen im gleichen Strauch unterschiedlich weit entwickelte Triebe, die versetzt blühen. Verblühtes wird wie üblich kontinuierlich bis auf das nächste Fünfblatt zurückgeschnitten. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein.

Welke Blüten lassen sich bei Zwergrosen nur schwierig einzeln herausputzen. Grund sind der niedrige Wuchs, viele Dornen und verworrene Triebe. Besser ist es die gesamte Pflanze im Juli nach der ersten Blüte etwas herunterzuschneiden. Nach dem Neuaustrieb kommt es gegen Mitte/Ende August zu einer Nachblüte. Jedoch blühen nicht alle Sorten zweimal im Jahr. Nach dem Schnitt sollte man unbedingt noch einmal mit einem Rosendünger nachdüngen. Schneiden Sie immer mit gutem Werkzeug, das geschärft und gut gesäubert ist.

Das Schnittgut kann nach dem Sommerschnitt wunderbar zur Vermehrung verwendet werden. Die Triebe sollten etwa 20 cm lang, gerade und gesund sein. Die unteren Blätter und eventuelle Blüten werden entfernt und der Steckling wird 2-3 cm in feuchte Erde gesteckt. Als Erde bewährt sich ein 1:1 Gartenerde-Sand-Gemisch. Den Steckling mit einem Glas oder einer Plastikhaube überstülpen, damit hohe Luffeuchte gewährleistet ist. Lassen Sie die Haube bis zum nächsten Frühling über dem Steckling, denn in feuchter Luft gelingt die Bewurzelung leichter.

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 30-40, Höhe: 35-40

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Blütezeit

Juni bis Oktober

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Winterhärte

Z7 (-17,8° bis -12,3°)

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Giftigkeit

Nicht giftig