
Taglilie 'Burning Daylight'
Hemerocallis 'Burning Daylight'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
mittel, Uferzone
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-70, Höhe: 60-70
Blütezeit
Juni bis September
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Hemerocallis x cultorum
Pflanzengruppe
Stauden, Sumpf- und Wasserpflanzen
Familie
Asphodelaceae
Herkunft
Hybride, Züchtung USA Fischer 1962; Wildart aus China, Japan, Korea
Verwendung
Beet, Rabatten, Bodendecker, Uferpflanze, Balkon und Terrasse, Gehölzrand
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, Dauerblüher, Heilpflanze, Nutzpflanze
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-70, Höhe: 60-70
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, Schnittblume, auffällige Blüte
Laubrhythmus
sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Faserlieferant, Heilpflanze, Blüten, Blattgemüse und Blattsalate, Rhizom
Licht
Sonne
Boden
neutral, normal feucht/frisch, feucht bis nass, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, nährstoffreich, anspruchslos
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel, Uferzone
Vermehrung
Teilung im Herbst, Teilung im Vor-Frühling
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (Juni bis September)
Blütenfarben
gelb, orange
Blütenform
trompetenförmig
Blütengröße
groß (> 10 cm)
Blütenstand
Zymöse
Blattfarbe
grün
Blattform
linealisch, länglich
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Wenn das alte Laub der Taglilien im Winter nicht von selbst verrottet, sollte man es im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb entfernen. Den Winter über war es ein willkommener Frostschutz!
Gelegentlich muss man die Horste der Taglilien verkleinern, weil sie mit den Jahren zu viel Raum einnehmen. Das macht man am besten im Frühjahr oder nach der Blüte im Spätsommer. Dazu einfach mit einem scharfen Spaten einen Teil des Horstes abstechen und an einen sonnigen Standort umpflanzen. Nach dem Umpflanzen gut angießen, damit sich die Wurzeln guten Erdkontakt bekommen.




