Krim-Linde
Tilia × Euchlora
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 800-1200, Höhe: 1000-1800
Blütezeit
Juli bis August
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
unscheinbar/keine, Nüsschen
Synonym
Tilia europaea 'Euchlora', Tilia x europaea 'Euchlora'
Pflanzengruppe
Laubgehölze
Familie
Malvaceae
Herkunft
Kreuzung: T. cordata x T. dasystlya, Booth´s Flotbeck Baumschulen, Hamburg, Deutschland, um 1860
Verwendung
Heckenpflanze, Solitär, Ziergehölz, Spalier
Besonderheiten
stadtklimafest, geeignet als Nistplatz, Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, trockenheitsverträglich, Formschnitt / Formgehölz, Aromapflanze, Blütengehölz, Heilpflanze, ökologisch wertvoll, bienenfreundlich, Sichtschutz, auch im Winter schön, schöne Herbstfärbung, Schmetterlingsfreundlich, Klimagehölz
Wuchshöhe (cm)
Breite: 800-1200, Höhe: 1000-1800
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
gelb
Dekoaspekte
Duftpflanze, Blattschmuck, malerischer Wuchs
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Blatt, Blüten, Blattgemüse und Blattsalate, Tee
Licht
Sonne
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig, nährstoffreich
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (Juli bis August)
Blütenfarben
gelb
Blütenform
einfach, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Trugdolde
Blattfarbe
hellgrün, dunkelgrün, rotgrün, glänzend grün
Blattform
herzförmig
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
unscheinbar/keine, Nüsschen
Fruchtfarbe
Keine Informationen
In den ersten Standjahren werden jedes Jahr alle Kronenäste bis auf etwa 5cm lange Stummel zurückgeschnitten. Dies fördert die Kopfbildung. Sobald sich ein Kopf gebildet hat, werden die Kronenäste, alle 2-3 Jahre, ohne Stummel zurückgeschnitten. Bei alten Kopflinden reicht sogar ein Rückschnitt alle 3-8 Jahre.
Bis Ende Februar dürfen größere Schnittmaßnahmen an Hecken und Gehölzen durchgeführt werden. Sich kreuzende und aneinander reibende Äste werden entfernt. Desweiteren krankes oder gebrochenes Holz und Äste, die aus der gewünschten Kronenform ragen. Hierbei wird immer auf tiefersitzende Knospen, die nach außen zeigen abgeleitet. Es sollen keine Aststummel stehenbleiben, sondern immer auf Astring geschnitten werden. Leichte Korrekturschnitte dürfen auch noch später durchgeführt werden, jedoch muss immer darauf geachtet werden, dass keine brütenden Vögel gestört werden.








