Afrikanischer Feigenbaum
Ficus Cyathistipula
Kurzsteckbrief
Licht
Halbschatten, Schatten
Wasserbedarf
mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-300, Höhe: 100-500
Blütezeit
Keine Informationen
Winterhärte
Z13 (15,6° - 21,1°)
Giftigkeit
Fruchtstand
Des Weiteren ist der Afrikanische Feigenbaum eine immergrüne Pflanze, die selten blüht, in der Heimat von einer bestimmten Wespenart bestäubt wird und selten Früchte ausbildet. Die Früchte sind zu Beginn grünlich bis weißlich-gelb und nehmen bei der Reifung eine rötliche Färbung an.
Synonym
Verzweigter Gummibaum
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Immergrüne, Kübelpflanzen, Zimmerpflanzen
Familie
Moraceae
Herkunft
Afrika
Verwendung
Solitär, Kübelpflanze, Ziergehölz, Zimmerpflanze
Besonderheiten
bedingt giftig, Attraktiv für Insekten, für Gartenanfänger geeignet, Aromapflanze, ökologisch wertvoll, Rarität / exotische Wirkung, auch im Winter schön, als Zimmerpflanze geeignet
Wuchshöhe (cm)
Breite: 50-300, Höhe: 100-500
Ausschlusskriterien
bedingt giftig
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Blattschmuck
Laubrhythmus
immergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z13 (15,6° - 21,1°)
Nutzpflanzen
Keine Informationen
Licht
Halbschatten, Schatten
Boden
normal feucht/frisch, durchlässig, anspruchslos
Schnitt
Keine Informationen
Düngung
beim Austrieb
Wasserbedarf
mittel
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer
Blüten
selten (null)
Blütenfarben
Keine Informationen
Blütenform
Keine Informationen
Blütengröße
Keine Informationen
Blütenstand
Keine Informationen
Blattfarbe
dunkelgrün, grün, glänzend grün
Blattform
elliptisch, linealisch, länglich
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
wechselständig, spiralig
Früchte
Fruchtstand
Fruchtfarbe
rot, grün, gelb, weiß
Im späten Winter - je nach Region im Februar oder im frühen März – können Feigen zurückgeschnitten und umgetopft werden. Dies ist notwendig, wenn die Feige im Vorjahr üppig gewachsen ist. Verwendet wird Kübelpflanzenerde, die durch einen mineralischen Anteil etwas schwerer und formstabiler ist. Feigen können in jeder Form zurückgeschnitten werden, da sie wieder sehr willig aus schlafenden Knospen austreiben.






