Ramblerrose 'Wartburg'

Rosa 'Wartburg'

Kurzsteckbrief

Ramblerrose 'Wartburg'
Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 200-250, Höhe: 400-600

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Blütezeit

Juni bis Juli

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

Nüsschen, Fruchtstand

Diese wunderschöne, historische Ramblerrose bezaubert mit ihren zahlreichen Blüten, ihrem kräftigem Wuchs und ihren stachellosen Trieben. Die kleinen, halbgefüllten, rosafarbenen Blüten von Rosa 'Wartburg' erscheinen im Sommer in großen Büscheln und locken mit ihrem Pollen- und Nektarangebot zahlreiche Bestäuber an. Im Herbst bilden sich viele kleine, rote Hagebutten. 'Wartburg' zeigt einen schmalen und aufrechten Wuchs und kann dabei bis zu 6 Meter hoch werden. Ramblerrosen eignen sich perfekt zum Beranken von Pergolen, alten Obstbäumen und Rosenbögen. Im Gegensatz zu den klassischen Kletterrosen entwickeln Ramblerrosen weichere, biegsamere und oft auch längere Triebe, wachsen über ihre Stütze hinaus und hängen lianenartig über. Manche Sorten sind so wuchsstark, dass sie sich bis hoch in die Baumkronen hochhangeln können. Daher kombiniert man Ramblerrosen traditionell mit Obstbäumen, in die sie klettern können.
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Synonym

Kletterrose 'Wartburg'

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Pflanzengruppe

Laubgehölze, Kletterpflanzen

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Familie

Rosaceae

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Herkunft

Züchter: Kiese 1910

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Verwendung

Fassadenbegrünung, Ziergehölz, Kletterpflanze, Gehölzrand

Besonderheiten icon

Besonderheiten

Attraktiv für Insekten, Früchte geeignet als Vogelfutter, kinderfreundlich, Blütengehölz, bienenfreundlich, Sichtschutz

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 200-250, Höhe: 400-600

Ausschlusskriterien icon

Ausschlusskriterien

Keine Informationen

Herbstfärbung icon

Herbstfärbung

gelb

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Dekoaspekte

Duftpflanze, Schnittblume, Fruchtschmuck, auffällige Blüte

Laubrhythmus icon

Laubrhythmus

laubabwerfend

Laub icon

Laub

Keine Informationen

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Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

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Nutzpflanzen

Keine Informationen

Licht icon

Licht

Sonne, Halbschatten

Boden icon

Boden

neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, lehmig, humusreich, durchlässig, tiefgründig

Schnitt icon

Schnitt

schnittverträglich, Schnitt empfohlen

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Düngung

beim Austrieb, mehrfach Düngen in der Wachstumsphase

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

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Vermehrung

Stecklinge/Steckhölzer

Blüten icon

Blüten

blühend, zwittrig, essbar (Juni bis Juli)

Blütenfarben icon

Blütenfarben

rosa, pink

Blütenform icon

Blütenform

schalenförmig, halbgefüllt

Blütengröße icon

Blütengröße

klein (< 5 cm)

Blütenstand icon

Blütenstand

Trugdolde

Blattfarbe icon

Blattfarbe

hellgrün, grün

Blattform icon

Blattform

elliptisch, gefiedert

Blattrand icon

Blattrand

gesägt

Blattstellung icon

Blattstellung

wechselständig

Früchte icon

Früchte

Nüsschen, Fruchtstand

Fruchtfarbe icon

Fruchtfarbe

rot

To-Do’s

Normalerweise müssen die stark wüchsigen Rambler-Rosen nicht geschnitten werden. Für die langfristige Gesunderhaltung und Verjüngung empfiehlt sich aber ein regelmäßiger Frühjahrsschnitt. Rosen werden traditionell geschnitten wenn die Forsythien blühen, also je nach Region im März oder April. Rambler blühen am letztjährigen Trieb mit kurzen Blütenstielen. Ein radikaler Rückschnitt würde hier also zu weniger Blüten führen. Stattdessen wird empfohlen, drei bis fünf Augen stehen zu lassen und etwa einen halben Zentimeter oberhalb eines nach außen stehenden Auges zu schneiden. So wachsen neue Triebe nach außen und nicht nach innen. Im Gegensatz zu den Ramblern werden Beet- und Strauchrosen wesentlich stärker geschnitten. Sie blühen dann am diesjährigen Trieb. Generell werden totes Holz, frostgeschädigtes Holz, sich überkreuzende Triebe und zu dünne Triebe herausgeschnitten. Sehr alte Triebe über (5 - 6 Jahre) werden zwecks einer Verjüngung bodennah zurückgeschnitten. Verwenden Sie Schnittwerkzeug von hoher Qualität (Felco®). Rosenscheren müssen immer scharf und sauber sein.

Im April werden Rosen nach dem Frühjahrsschnitt mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

Ende Juni/Anfang Juli, nach der ersten Blüte, werden Rosen zum zweiten Mal mit 80-100 g/qm organischem Volldünger gedüngt. Rein organischer Dünger hat den Vorteil, dass er nur langsam vom Bodenleben zersetzt wird und die Pflanzen über 2–3 Monate kontinuierlich mit Nährstoffen vesorgt werden. Außerdem bringt er zusätzlich Humus in den Boden. Alternativ können mineralische Rosendünger eingesetzt werden. Die Aufwandmenge ist den jeweiligen Herstellerangaben auf der Packung zu entnehmen.

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Licht

Sonne, Halbschatten

Wasserbedarf icon

Wasserbedarf

mittel

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Wuchshöhe (cm)

Breite: 200-250, Höhe: 400-600

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Blütezeit

Juni bis Juli

Winterhärte icon

Winterhärte

Z6 (-23,4° bis -17,8°)

Giftigkeit icon

Giftigkeit

Nicht giftig