Rosafarbener japanischer Blauregen
Wisteria Floribunda 'Rosea'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
hoch, mittel
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-600, Höhe: 800-1200
Blütezeit
Mai bis Juni
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
giftig, Hülse
Synonym
Rosa Japanischer Blauregen, Edelblauregen 'Rosea', Rosa Glycinie, Rosa Blauregen, Japanische Wisterie, Langtraubige Glyzine
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Kletterpflanzen
Familie
Fabaceae
Herkunft
Züchtung; Wildart: Japan
Verwendung
Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Ziergehölz, Kletterpflanze, Gehölzrand
Besonderheiten
bedingt giftig, stadtklimafest, Attraktiv für Insekten, Blütengehölz, bienenfreundlich, Nutzpflanze, stickstofffixierend
Wuchshöhe (cm)
Breite: 300-600, Höhe: 800-1200
Ausschlusskriterien
allergieauslösend / phototoxisch, bedingt giftig
Herbstfärbung
gelb
Dekoaspekte
Duftpflanze, Fruchtschmuck, auffällige Blüte, malerischer Wuchs
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Blatt, Rinde, Tee
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
sauer, normal feucht/frisch, humusreich, durchlässig, tiefgründig
Schnitt
Schnitt empfohlen
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
hoch, mittel
Vermehrung
Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Juni)
Blütenfarben
rosa, weiß-rosa
Blütenform
schmetterlingsblütig
Blütengröße
mittel (5-10 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
grün
Blattform
gefiedert
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
wechselständig
Früchte
giftig, Hülse
Fruchtfarbe
grün
Wählen Sie einige Leittriebe aus, die über die Jahre das stabile Gerüst bilden sollen. Entfernen Sie alle anderen Triebe, die nicht als Leittrieb fungieren sollen. Es dauert mindestens drei bis vier Jahre, bis ein entsprechendes Gerüst aufgebaut ist. Die Blütenknospen für das Folgejahr bilden sich immer im Lauf des Sommers an der Basis der neuen Triebe. Entfernen Sie konsequent alle Wildtriebe, die auf Bodenhöhe entstehen.
Kürzen Sie die im Sommer bereits zurückgeschnittenen Kurztriebe jetzt auf zwei bis drei Knospen ein. Die Blütenknospen befinden sich an der Basis der Kurztriebe und lassen sich leicht von den Blattknospen unterscheiden, da sie nun größer und dicker sind als diese. Im Laufe der Jahre entwickeln sich so verdickte "Köpfe", an deren Kurztrieben sich die meisten Blütenknospen bilden.
Schneiden Sie im Sommer, etwa zwei Monate nach der Blüte, alle Seitentriebe auf 30 bis 50 Zentimeter zurück. Sollten neue Triebe entstehen, brechen Sie diese aus, bevor sie verholzen. So wird das Wachstum gebremst und die Bildung von Blütenknospen angeregt. Ein zweiter Schnitt erfolgt im darauf folgenden Winter.






