Friedhofsiris
Iris Florentina
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
niedrig
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-40, Höhe: 30-100
Blütezeit
Mai bis Juni
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Giftigkeit
Kapsel
Synonym
Iris albicans, Iris × germanica subsp. albicans, Iris germanica var. florentina, Iris germanica 'Florentina', Florentiner Schwertlilie, Hohe Bart-Iris, Veilchenwurzel, Orriswurzel
Pflanzengruppe
Stauden
Familie
Iridaceae
Herkunft
Arabische Halbinsel
Verwendung
Beet, Rabatten, Steingarten, Dachbegrünung, Wildpflanzen-Beet, Gehölzrand, Nutzgarten
Besonderheiten
bedingt giftig, stadtklimafest, geeignet für Mauerkronen und -fugen, wildbissfest, Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, für Gartenanfänger geeignet, trockenheitsverträglich, Aromapflanze, zum Verwildern geeignet, Heilpflanze, Nutzpflanze
Wuchshöhe (cm)
Breite: 30-40, Höhe: 30-100
Ausschlusskriterien
allergieauslösend / phototoxisch, bedingt giftig, anfällig für Schneckenfraß
Herbstfärbung
Keine Informationen
Dekoaspekte
Duftpflanze, auffällige Blüte
Laubrhythmus
wintergrün, sommergrün
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z5 (-28,8° bis -23,4°)
Nutzpflanzen
Öllieferant, Heilpflanze, Gewürz, Färbepflanze, Blüten, Kosmetik, Rhizom
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
trocken, normal feucht/frisch, sandig, lehmig, durchlässig, anspruchslos
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
niedrig
Vermehrung
Teilung im Herbst, Teilung nach der Blüte
Blüten
blühend, zwittrig (Mai bis Juni)
Blütenfarben
weiß, hellblau, gelb-weiß
Blütenform
lippenförmige Teilblüte, zygomorph, dreizählig mit Domblättern
Blütengröße
groß (> 10 cm)
Blütenstand
Traube
Blattfarbe
hellgrün, graugrün, grün
Blattform
lanzettlich, schwertförmig, länglich
Blattrand
ganzrandig
Blattstellung
grundständig
Früchte
Kapsel
Fruchtfarbe
Keine Informationen
Iris-Arten breiten sich über Rhizome flach im Boden aus. Wenn sie nach einigen Jahren blühfaul werden, sollten die Wurzelstöcke geteilt und an anderer Stelle wieder einpflanzt werden. So geht`s: Pflanze mit Spaten/Grabegabel vorsichtig (!) aus der Erde heben, dann das Rhizom grob in handliche Exemplare teilen. Nun mit einem scharfen Messer an dünnen Stellen des Rhizoms einzelne Teilstücke abtrennen. Jedes Teilstück sollte einen gut entwickelten Blattschopf und gesunde Wurzeln haben. Kranke und vertrocknete Pflanzenteile entfernen. Die Wurzeln mit einer Gartenschere bis auf rund ein Drittel ihrer ursprünglichen Länge zurückschneiden. Dann an einen sonnigen Standort (oder in Töpfe) in durchlässige Erde setzen (etwa so flach, dass die Oberseite des Rhizoms gerade noch sichtbar bleibt). Angießen.






