
Japanische Zier-Aprikose 'Beni-chidori'
Prunus Mume 'Beni-chidori'
Kurzsteckbrief
Licht
Sonne, Halbschatten
Wasserbedarf
mittel, Uferzone
Wuchshöhe (cm)
Breite: 200-350, Höhe: 300-400
Blütezeit
März bis April
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Giftigkeit
essbar, Steinfrucht
Synonym
Ume, Japanische Aprikose, Japanische Pflaume, Winterkirsche, Japanische Zier-Aprikose 'Beni-shidare', 'Beni Shidori', 'Beni Chidori'
Pflanzengruppe
Laubgehölze, Kübelpflanzen, Zimmerpflanzen, Obst
Familie
Rosaceae
Herkunft
Züchtung; Wildart: Laos, Süd- und Zentral-China
Verwendung
Solitär, Uferpflanze, Obstgehölz, Ziergehölz, Zimmerpflanze, Nutzgarten
Besonderheiten
Attraktiv für Insekten, kinderfreundlich, Winterblüher, Blütengehölz, Heilpflanze, Nutzpflanze, Rarität / exotische Wirkung, auch im Winter schön, als Zimmerpflanze geeignet, schöne Herbstfärbung, Bonsai geeignet
Wuchshöhe (cm)
Breite: 200-350, Höhe: 300-400
Ausschlusskriterien
Keine Informationen
Herbstfärbung
rot
Dekoaspekte
Duftpflanze, auffällige Blüte
Laubrhythmus
laubabwerfend
Laub
Keine Informationen
Winterhärte
Z4 (-34,5° bis -28,9°)
Nutzpflanzen
Heilpflanze, Färbepflanze, Blatt, Blüten, Früchte, Samen, Kohlenhydratlieferant, Obstlieferant, Knospen, Tee
Licht
Sonne, Halbschatten
Boden
neutral, alkalisch, normal feucht/frisch, anspruchslos
Schnitt
schnittverträglich
Düngung
Keine Informationen
Wasserbedarf
mittel, Uferzone
Vermehrung
Aussaat, Stecklinge/Steckhölzer, Veredlung
Blüten
blühend, zwittrig, essbar (März bis April)
Blütenfarben
rosa, pink
Blütenform
einfach, radiär
Blütengröße
klein (< 5 cm)
Blütenstand
Einzelblüte, Trugdolde
Blattfarbe
grün, behaart
Blattform
eiförmig, elliptisch
Blattrand
gesägt
Blattstellung
wechselständig
Früchte
essbar, Steinfrucht
Fruchtfarbe
grün, gelb
1. Wurzelballen gießen, Topf entfernen 2. Ballen mehrfach ca. 1 cm tief einschneiden. 3. Pflanzlochgröße: 2x Wurzelballen; unten spatentief lockern. 4. Stütz-Pfahl leicht schräg einschlagen. 5. Wurzelballen nah am Pfahl positionieren 6. Erde einfüllen, andrücken. Oberfläche des Ballens sichtbar. 7. Einen kleinen Wall als Gießrand drumherum anschütten 8. Ausgiebig gießen, Oberfläche ggf. mulchen 9. Stamm mit Kokosschnur anbinden 10. Regelmäßig kontrollieren, damit die Schnur nicht einwächst.




